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„Viele Frauen sagten: Jetzt erscheint mir Triathlon machbar“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutsche Triathlon Union (DTU) hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Frauen zum Ausdauerdreikampf zu animieren. Denn noch immer sind weniger Frauen im Triathlon aktiv als Männer. Warum dies so ist, wie sich das ändern lässt und was dies mit Männern zu tun hat, darüber haben wir mit Ulla Chwalisz, Beauftragte für Sportentwicklung der DTU, und Heiko Berger, Mitarbeiter Sportentwicklung, gesprochen.
Weniger als 30 Prozent der Startpassinhaber*innen sowie Teilnehmer*innen bei Wettkämpfen

„Wie schön, dass ich diese Anerkennung erfahre!“ | Deutsche Triathlon Union

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Jörg Stehle ist der Triathlon-Held April powered by Zurich. Er hat uns seinen 50 Jahre alten Traum verraten, was ihn von vielen anderen Athlet*innen unterscheidet und wofür er seinen Eltern dankbar ist – und wofür nicht.
Und der Kopf macht, neben Talent, Trainingsumfang und dem richtigen Coaching, 50 Prozent

„War nicht einfach, die hohen Ansprüche in Schule und Sport erfolgreich zu verknüpfen“ | Deutsche Triathlon Union

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Franca Henseleit (Landesverband Bayern) hat verletzungsbedingt schwierige eineinhalb Jahre hinter sich. Vor den Deutschen Nachwuchs-Meisterschaften am Sonntag in Jena, die wir im Livestream* übertragen, haben wir mit ihr über ein i-Tüpfelchen, einen erfolgreichen „Ausflug“ in die Toskana und die Leidenschaft Triathlon gesprochen.
gestanden, durch deine Verletzung im Vorjahr bist du jedoch noch nicht wieder bei 100 Prozent

Anabel Knoll: „War das glücklichste Mädchen auf dem Planeten“ | Deutsche Triathlon Union

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Anabel Knoll ist mit einem vierten Platz beim Europacup in Caorle (Italien) in die Saison gestartet. Nun geht es für sie – wie für sieben andere deutsche Top-Athletinnen – am 26. Mai in Kienbaum um das zweite Olympiaticket neben der bereits qualifizierten Laura Lindemann. Wir haben mit Anabel darüber gesprochen, wie es ist, das glücklichste Mädchen auf dem Planeten zu sein, warum sie bei bestimmten Wettkämpfen Ausnahmen macht und was sie mit Sophia Saller verbindet.
Ich war immer dabei, aber ich habe nie 100 Prozent dafür trainiert.

Wolfgang Rudnick – der Motor für Mengens Nachwuchs | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Heute: Wolfgang Rudnick (67). Wolfgang hat maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Jugendarbeit bei Mengens Triathleten.
„Ich war zu 100 Prozent überzeugt, dass mehr Kinder und Jugendliche kommen würden

Wir ermöglichen den Aktiven den Weg zu gehen, den sie für den erfolgsversprechenden halten“ | Deutsche Triathlon Union

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Chef-Bundestrainer Thomas Moeller spricht rund fünf Monate vor den Olympischen Spielen in Paris über das Trainingslager in Namibia, die Vorbereitung auf die Spiele und den Vorteil des Erfolgs der vergangenen Monate.
erwarten, dass sie zugunsten der Gruppe einen Weg mitgehen, von dem sie nicht zu 100 Prozent

Zwischen Roth und Rollator, Todesängsten und Triumphen | Deutsche Triathlon Union

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Gunnar Klös war auf dem Weg, sich einen sportlichen Traum nach dem anderen zu erfüllen. Dann spielte sein Körper nicht mit, bei einer Operation folgte ein Ärztefehler. Es war nicht klar, ob Gunnar die Situation überleben wird. Er überlebte, absolviert auch wieder Triathlons – auch wenn im Leben des heute 46-Jährigen einiges anders ist als zuvor.
Gunnar erleidet einen Blutverlust von rund 30 Prozent und einen Schlaganfall im Kleinhirn

Tipps von Steffen Justus für die Off-Season – Wenn Training mal nicht Training sein sollte | Deutsche Triathlon Union

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Die Off-Season kann die schönste Zeit des Jahres sein – wenn man geduldig ist und weiß, die Zeit bestmöglich zu nutzen. Wir haben mit Steffen Justus, Bundesstützpunktrainer in Saarbrücken und ehemaliger Weltklasse-Athlet, über harte Einschnitte, Treffen mit Freunden und einen überraschenden Trip nach Kuba gesprochen.
Man sollte den Gesamt-Trainingsumfang einer Disziplin nie um mehr als zehn Prozent