Porsche darf für mehr als 40 Millionen Euro Anteile am VfB Stuttgart erwerben. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) segnete den strittigen Deal ab – unter Bedingungen.
Investor an mehr als einem Klub mit mehr als zehn Prozent
Wer wird Meister? Diese Frage stellt sich in dieser Bundesligasaison tatsächlich mal. Die Datenanalyse birgt überraschende Fakten und zeigt, wie schwierig eine Prognose ist.
Leipzig hingegen kassiert 46 Prozent nach Standards
Die DFL hat offiziell bestätigt, dass die Porsche AG beim VfB Stuttgart einsteigen darf. Der Klub kassiert dadurch 40 Millionen Euro.
VfB Stuttgart 1893 AG bis zu einer Höhe von 10,41 Prozent
Die europäische Klub-Vereinigung ECA und die UEFA haben bei der Geldverteilung der Champions League mehr für kleinere Klubs zugesagt.
Bislang galt: 30 Prozent des Geldes in der Champions
Bei den Fans der Fußball-Nationalmannschaft gibt es vor dem Start der Heim-EM vorsichtigen Optimismus. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage.
Befragten sieht Deutschland im Viertelfinale, 13 Prozent
Der Streit um den Einstieg eines Investors bei der DFL hat den deutschen Fußball in eine schwere Krise gestürzt. Dabei sind externe Geldgeber in der Bundesliga längst etabliert. An neun von 18 Erstligisten sind bereits Investoren beteiligt.
Unternehmen Audi, Allianz und Adidas jeweils 8,33 Prozent
Liveticker vom Spiel Real Madrid gegen Panathinaikos vom 26.05.2024: heute live.
Die Dreierquote ist auf unter 35 Prozent gerutscht.
Die aktuellen Regeln der UEFA verbieten es, dass ein Klubbesitzer gleichzeitig die Kontrolle über mehr als einen Klub in den europäischen Wettbewerben haben darf. Der UEFA-Präsident stellt diese Maßgabe nun zur Debatte.
Zudem ist Red Bull zu 99 Prozent Gesellschafter beim
Für ein klimafreundlicheres Turnier soll es während der EURO 2024 an den Stadien nur wenige PKW-Parkplätze geben. Aber nicht überall ist der ÖPNV stark genug.
die Veranstaltung verursacht, entstehen bis zu 80 Prozent
Den Vereinen der Frauen-Bundesliga liegt vom DFB ein „Wachstums- und Professionalisierungsplan“ vor, der weitreichende Verbesserungen vorsieht. Die Umsetzungen würden aber viel Geld kosten – und etliche Klubs überfordern.
mehr 62 Prozent der Bundesliga-Spielerinnen verdienen
