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Das MountEx-Projekt zielt darauf ab, Leitlinien und Werkzeuge für das Management von fichten-dominierten Bergwäldern unter extremen Störungen zu entwickeln. Durch den Fokus auf Resilienz und Managementprioritäten hilft MountEx den Beteiligten, sich auf beispiellose Herausforderungen für diese wichtigen Ökosysteme vorzubereiten.
Fichtendominerte Bergwälder machen über 50 Prozent der alpinen Wälder der Schweiz

SLF-Forschende simulieren Lawinen und erstellen so Gefahrenhinweiskarten auch für bislang nicht erfasstes Gelände.
(Foto: Stefan Margreth / SLF) Bis zu 84 Prozent der Fläche Graubündens sind lawinengefährdet

Eine neue Überwachungsmethode nutzt bestehende Glasfaserkabel, um Erdbewegungen zu messen, berichten WSL und ETH Zürich.
Er konnte 95 Prozent der Felsbewegungen korrekt identifizieren, berichten die Forschenden

Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
Die mit Abstand höchsten Kosten verursachen Hochwasser: Fast neunzig Prozent der

Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fühlt sich durch Behörden, Einsatzkräfte und Versicherungen grundsätzlich gut vor Naturgefahren geschützt.
An der Umfrage nahmen 2137 Personen teil, die Rücklaufquote betrug mehr als 20 Prozent

Forschende haben die Massenbilanz von Gletschern in Asien rekonstruiert. Nur 60 % der jährlichen Schmelze kann ausgeglichen werden.
Das Bild ist nicht gerade rosig: 70 Prozent der Gletscher verlieren jährlich Eis,

Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
von 2 Abb. 9/1: Schneehöhen im Vergleich zum langjährigen Mittel, dargestellt in Prozent

Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
von 2 Abb. 8/1: Schneehöhen im Vergleich zum langjährigen Mittel, dargestellt in Prozent

Er ist wieder da. Zurück aus der Antarktis erzählt SLF-Techniker Matthias Jaggi von seinen Erkenntnissen, künftiger Arbeit und Verkehr.
So sind beispielsweise nicht einmal zehn Prozent der mehr als 3000 Isotope stabil

Trockenheit und rekordhohe Temperaturen im Dezember, dann intensive Schneefälle, Regen und Sturm – der Winter 2015/16 war wechselhaft.
Der Winter 2015/2016 in Kürze Bilder und Graphik „Gefahrenstufenverteilung in Prozent