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Heinz Sielmann Stiftung befürwortet nachdrücklich die Aufstellung des Grünen Bandes Deutschland als UNESCO-Welterbe

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Von der Nominierung des ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifens als Kultur- und Naturerbe der Welt zeigt sich der Stiftungsrat und Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung begeistert. Die Stiftung engagiert sich seit vielen Jahren dafür, den ehemaligen „Todesstreifen“ als wertvollen Lebensraum zu erhalten und zu fördern.
Aktuell sind über 80 Prozent der Strecke als Nationales Naturmonument geschützt –

„Tiere im Schatten der Grenze" – Heinz Sielmanns zeithistorischer Dokumentarfilm wird 35 Jahre alt

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Eine seiner brisantesten Fernsehexpeditionen unternimmt der Tierfilm-Pionier Heinz Sielmann im Jahr 1988 an den Todesstreifen der damaligen deutsch-deutschen Grenze. Seine frühe Vision eines Naturschutzgebiets entlang der Grenze zieht sich heute als Grünes Band durch das vereinte Deutschland.
Immerhin 85 Prozent des ehemaligen Grenzstreifens sind heute streng geschützt.

SPIR STAR AG mit „Silber“ als bundesweit erstes Unternehmen für naturnahes Firmengelände ausgezeichnet

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Magerwiesen mit Wildblumen, ein kleiner Wasserlauf, Amphibienbecken und Totholz voller Leben – das sind nur einige Elemente des naturnahen Geländes der SPIR STAR AG. Für die Umgestaltung erntet die Firma im hessischen Rimbach „Silber“ und zeigt, dass auch Firmengelände und Gewerbegebiete wertvolle Orte der biologischen Vielfalt sein können. Die SPIR STAR AG ist das erste Unternehmen, das im Rahmen des im Bundesprogramms biologische Vielfalt geförderten Projektes „Tausende Gärten – Tausende Arten“ am 17. Mai 2022 ausgezeichnet wurde.
In Deutschland sind etwa 14 Prozent der Fläche Gewerbe- und Siedlungsflächen.

Feuchtwiesen und Moore profitieren von Regen und Schnee

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In Sielmanns Naturlandschaften in Brandenburg füllen sich die Wiesen, Moore, Seen und Tümpel wieder mit Wasser. Die aktuellen Niederschlagsmengen kommen ausgetrockneten Flächen zugute, die unter der Dürre der vergangenen Jahre gelitten haben. Amphibien, Wasservögel und feuchtigkeitsliebende Pflanzen brauchen das Wasser dringend.
Moore nehmen weltweit nur drei Prozent der globalen Landfläche ein, binden aber doppelt

Fake-Hummel in den Mooren von Wanninchen entdeckt

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Sie ist vollkommen harmlos und tarnt sich deshalb als stechendes Insekt: Die Hummelschwebfliege ist in Brandenburg vom Aussterben bedroht. Nun wurde sie in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen nachgewiesen – und mit ihr viele weitere seltene Arten.
Ergebnisse vor. 106 Arten von Schwebfliegen wurden in den Mooren gefunden: 40 Prozent

Artenschutz braucht Landwirtschaft

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Der diesjährige Tag des Artenschutzes wird überschattet von Bauernprotesten und Diskussionen über Umweltauflagen der EU. Doch Landwirtschaft und Artenschutz können auch zusammen funktionieren, wie die Projekte der Heinz Sielmann Stiftung zeigen.
“ 04.09.2023  Erfolgreiches Schutzprojekt in Niedersachsen: Bis zu 80 Prozent

Mit Zorro-Maske durchs Blumenbeet: Der Gartenschläfer ist Gartentier des Jahres 2025

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Er frisst Schnecken, liebt Verstecke und schläft den Winter durch: Der Gartenschläfer ist mit großem Vorsprung zum Gartentier des Jahres 2025 gewählt worden. Der kleine und stark gefährdete Nager überzeugt als nachtaktiver Nützling – und braucht naturnahe Gärten als sicheren Rückzugsort.
Der Gartenschläfer hat sich mit einem Wahlergebnis von 39,7 Prozent den ersten Platz

Heimliche Beschützer der Wälder: „Pilze sind bedroht und viel zu wenig erforscht“

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Dr. Lothar Krieglsteiner ist Biologe und anerkannter Pilzexperte. Für die Heinz Sielmann Stiftung hat er von 2021 bis 2024 ein umfangreiches Pilzmonitoring in Sielmanns Waldbiotop Schwäbische Alb durchgeführt und dabei fast 700 Pilzarten erfasst. Im Interview erklärt er, warum wir viel zu wenig über Pilze wissen und weshalb wir sie besser schützen müssen.
Über 80 Prozent aller Landpflanzen gehen Symbiosen mit Pilzen ein.