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Erste Kiebitz-Küken dank neuem Artenschutzprojekt geschlüpft

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Der Kiebitz gehört zu den am stärksten bedrohten Wiesenvögeln Deutschlands. In Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide westlich von Berlin zeigt ein neues Artenschutzprojekt nun erste Erfolge: Ein mobiler Elektrozaun schützt die bodenbrütenden Vögel vor Fressfeinden. Mithilfe einer Wildtierkamera wurden jetzt die ersten geschlüpften Kiebitz-Küken dokumentiert.
Kiebitz-Bestände um 90 Prozent eingebrochen Die bundesweiten Kiebitz-Bestände sind

Die Klimakrise bedroht eines der botanisch wertvollsten Naturschutzgebiete in Brandenburg

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Vor den Toren Berlins droht eine der artenreichsten Kulturlandschaften zu verschwinden. Das Ferbitzer Bruch in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide hatte Jahrhunderte lang Bestand und verändert sich jedoch in den vergangenen Dürresommern dramatisch. Mit dem Wasser verschwinden auch einmalige Pflanzengesellschaften und ihre tierischen Bewohner. Der Verlust der biologischen Vielfalt läuft im Zeitraffer ab – die Folgen der Klimakrise. Naturschützer versuchen das europäische Schutzgebiet zu retten.
Solche Feuchtgebiete bedecken nur ein Prozent der Erdoberfläche, speichern aber 20

Brütender Wiesenvogel sorgt für Begeisterung

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In der Vechte-Aue in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim, hat ein Kiebitzpaar erfolgreich an einem neu angelegten Tümpel gebrütet. Die auf der Roten Liste stehenden Wiesenvögel profitieren schon jetzt von der Naturschutzmaßnahme, die im Rahmen des BiotopVerbund-Projekts erst im März 2023 fertiggestellt worden ist.
(DDA) nahm der Bestand des Kiebitzes in den letzten 24 Jahren um fast 90 Prozent

Wege aus der Biodiversitätskrise: Benediktbeurer Gespräche 2025 als Dialogformat für unterschiedliche Ansätze

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Wie können wir das Artensterben am besten aufhalten? Eine der drängendsten Fragen unserer Zeit wurde vergangene Woche bei den 26. Benediktbeurer Gesprächen von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Naturschutz und Kultur diskutiert. Das Motto „Rinder statt Ranger – Schutz durch Nutzung oder Wildnis?“ bot Raum für unterschiedliche Ansätze.
uns Menschen gar nicht einfallen würden, dann verlassen wir uns heute auf nur 0,6 Prozent

Verschollene Wildbienen und Wespen in den Mooren von Wanninchen wiederentdeckt

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Sie waren jahrzehntelang verschollen, sind stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht: Forschende haben eine erstaunliche Anzahl seltener Wildbienen und Wespen in den Mooren von Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen gefunden. Obwohl die Region jahrzehntelang schwer geschädigt wurde, konnten die Arten unbemerkt überleben.
: Von den vorgefundenen Arten ist fast jede fünfte in Brandenburg gefährdet (19 Prozent

5. Biodiversitätspreis inspiriert zur Nachahmung

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Am Donnerstag, den 29. September 2022, zeichnete die Heinz Sielmann Stiftung im Anschluss ihrer Fachtagung in Benediktbeuern die Initiatorin des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ Agnes Becker und den in diesem Jahr verstorbenen Vorsitzenden der Landschaftspflegeverbände und ehemaligen Bundestagsabgeordneten Josef Göppel aus.
abgeleiteten Gesetzentwurf nahmen die Parlamentsmitglieder schließlich mit rund 85 Prozent