Experten aus Medizin und Wissenschaft sagen, ob die intensive Mediennutzung wirklich die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gefährdet und geben Eltern wertvolle Tipps für einen entspannten Umgang mit Handy und Co.
Und über 30 Prozent der „Extremen“ leiden an Konzentrationsstörungen.
Kinder-Apps breiten sich rasend schnell aus. Aber interaktiv ist nicht immer auch kindgerecht.
Stiftung Lesen“ sind digitale (Lese-)Geräte mittlerweile weit verbreitet: In 25 Prozent
Für die JIM-Studie 2017 werden zwölf- bis 19-Jährige jährlich zu ihrer Mediennutzung befragt.
scout Magazin Aktuelles News Details 94 Prozent der Jugendlichen zwischen
Die neue KIM-Studie zum Medienverhalten von Kindern wurde veröffentlicht. Sie macht unter anderem Angaben darüber, wieviel und wo Kinder Computer nutzen.
Sechs- bis 13-Jährige sagen zu 77 Prozent, sie nutzen selten einen Computer oder
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Anstieg bei der Geräteausstattung von Zwölf- bis 19-Jährigen zu beobachten: 72 Prozent
Lehrerin Catharina Frehoff vom Husumer Gymnasium wendet im Unterricht an, was sie im „Zertifikatskurs Medienerziehung“ gelernt hat. Mit tollen Ergebnissen.
„Ich würde sagen, zu 80 Prozent bilde ich sie aus, und zu 20 Prozent sie mich!
Macht das Internet dumm? Stören Handys den Schlaf? Ärzte und Experten beantworten die wichtigsten Fragen rund um Mediennutzung und Gesundheit. Plus: Die besten Tipps und Hausmittel für besorgte Eltern.
bis 15-jähriger Kinder und Jugendlicher in Hamburg zieht ein positives Fazit: 87 Prozent
Kinder und Jugendliche nutzen digitale Medien als Marktplatz der Meinungen. Und organisieren hier ihr gesellschaftliches Engagement. Genau deshalb ist Medienkompetenz so wichtig.
getriebener gesellschaftlicher Einsatz ist zudem voll im Trend bei jungen Menschen: 43,2 Prozent
Das Projekt untersucht die Nachrichtennutzung und die Nachrichtenkompetenz junger Menschen. scout nennt die Ergebnisse der Studie „Nachrichtennutzung und Nachrichtenkompetenz im digitalen Zeitalter“.
journalistisch-redaktionelle Angebote nur noch eine von vielen Informationsquellen 46 Prozent
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Quelle: taz ↑ nach oben Zahl des Monats 36 Prozent der Kinder und
