Instagram testet Kurzvideo-Funktion in Deutschland. Die „Reels“ erinnern an die Videos der beliebten App „TikTok“.
2020 ist der Anteil Jugendlicher, die regelmäßig TikTok nutzen, im Jahr 2020 um 19 Prozent
Zu 56 Prozent werden „Casual Games“ mittlerweile durch Werbeeinblendungen finanziert
1.200 Jugendliche wurden im Frühsommer 2017 zu ihrem Medienverhalten telefonisch befragt. Über welche Medien kommunizieren sie am liebsten?
JÉSHOOTS/Pexels WhatsApp immer relevanter 94 Prozent der Jugendlichen zwischen
Das Medienrepertoire von Kleinkindern hat sich laut miniKIM-Studie 2020 sich in den letzten Jahren stark vergrößert.
Streamingdienste sind mittlerweile gleichauf: 46 Prozent der Kleinkinder schauen
iStock.com/dolgachov Insgesamt 92 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen
Algorithmen bei Facebook, die Beleidigungen und Missbräuche erkennen und melden sollen, sind nur teilweise erfolgreich. Das zeigt der erste Facebook-Transparenzbericht, in dem auf Mobbing eingegangen wird.
sind lediglich 113 von Beschwerdestellen eingegangen – das sind weniger als 15 Prozent
Wenn in Messenger-Gruppen Nacktfotos oder Hakenkreuze verschickt werden, können sich Heranwachsende strafbar machen. SCHAU HIN! erklärt was Eltern tun können, um ihre Kinder zu schützen.
Rund 20 Prozent der Zwölf- bis 17-jährigen Jugendlichen gaben in einer Studie zur
Soziale Netzwerke löschen nach wie vor zu wenig strafbare Inhalte, die von Nutzern gemeldet werden. Das geht aus einem Monitoring von jugendschutz.net hervor.
Löschquote schwankt zwischen 39 und 90 Prozent Die aktuelle Erhebung hat ergeben
Wie gehen Kinder und Jugendliche mit Cybermobbing um? Wie hoch sind die Opfer-/Täterzahlen? Diese und weitere Fragen standen im Fokus der Befragung des „Bündnisses gegen Cybermobbing“.
Fast 13 Prozent gaben an, bereits Opfer von Cybermobbing-Attacken gewesen zu sein
Doku-Soaps, Detektivgeschichten, Polizeireports: Wer schaltet rein? Laut Studien verfolgen oft junge ZuschauerInnen die täuschend „echten“ Fälle im TV.
Während es bei den episodischen Serien knapp 23 Prozent sind, die diese für eher
