Bei Smartphone-, Tablet- sowie Konsolen- und PC-Spielen können Eltern einiges beachten, um gute Angebote auszuwählen und ihre Kinder zu begleiten.
Laut JIM-Studie 2020 spielen 68 Prozent der Jugendlichen mindestens mehrmals pro
Auf Kinder wirken soziale Netzwerke faszinierend. Eltern wollen den Überblick über Trends, Influencer und Risiken behalten. Was Eltern zu sozialen Netzwerken wissen müssen, finden sie bei SCHAU HIN!.
Jugendliche wollen ein Smartphone und mit FreundInnen und Bekannten kommunizieren. 41 Prozent
Auf Kinder wirken soziale Netzwerke faszinierend. Eltern wollen den Überblick über Trends, Influencer und Risiken behalten. Was Eltern zu sozialen Netzwerken wissen müssen, finden sie bei SCHAU HIN!.
Jugendliche wollen ein Smartphone und mit FreundInnen und Bekannten kommunizieren. 41 Prozent
Bei Smartphone-, Tablet- sowie Konsolen- und PC-Spielen können Eltern einiges beachten, um gute Angebote auszuwählen und ihre Kinder zu begleiten.
Laut JIM-Studie 2020 spielen 68 Prozent der Jugendlichen mindestens mehrmals pro
Ob per Radio, MP3-Player oder App: Hörmedien gehören oft zu den ersten Medienerfahrungen von Kindern. Sie können Kreativität, Sprach-, Lese- und Medienkompetenz fördern, aber auch überfordern.
Kleinkindern zwischen zwei und fünf Jahren sind Musikgeräte im Kinderzimmer zu finden. 55 Prozent
Jeder fünfte Jugendliche lässt sich nachts durch Nachrichten auf dem Smartphone wecken. Die Ursache kann „FOMO“ heißen.
Bei 60 Prozent liegt das Gerät auf dem Nachttisch, bei 23 Prozent direkt im Bett.
Mit einer neuen Kampagne klärt das Bundeskriminalamt (BKA) Heranwachsende, Eltern und Fachkräfte über die Risiken auf, die das Versenden von Nacktbildern birgt.
Konsequenzen haben 11.04.24 – News Die aktuelle Kriminalstatistik zeigt: 40,6 Prozent
Eltern befürchten, dass Shooter-Spiele zu mehr Gewalt führen. SCHAU HIN! fasst Langzeitstudien zusammen: Es besteht nicht unbedingt Grund zur Sorge.
Die TeilnehmerInnen ließen sich in drei Gruppen aufteilen: Rund vier Prozent besaßen
Robin Blase spricht mit Pia Lamberty über Verschwörungstheorien – Folge 15 von „Game of Phones“.
Und das sind nicht gerade wenige: Laut aktuellen Studien schenkt ungefähr 25-30 Prozent
Beleidigungen und Ausgrenzung unter Kindern und Jugendlichen im Netz finden über Soziale Netzwerke, Websites und Videopartale statt. Cybermobbing stellt ein großes Problem dar.
Forsa-Umfrage im Auftrag der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen sind 94 Prozent
