JIM-Studie 2023: Belästigung, Hassbotschaften und Falschmeldungen – SCHAU HIN! https://www.schau-hin.info/studien/jim-studie-2023-hassbotschaften-und-falschmeldungen
stimmten zu, Mädchen mit 36 Prozent häufiger als Jungen mit 24 Prozent.
stimmten zu, Mädchen mit 36 Prozent häufiger als Jungen mit 24 Prozent.
Eltern sehen Lücken beim Schutz von Minderjährigen im Netz. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks.
Die meisten Befragten (81 Prozent) bemängeln jedoch, dass Anbieter von Online-Diensten
Die „ARD/ZDF-Massenkommunikation Langzeitstudie“ untersucht die Mediennutzung der Menschen in Deutschland ab 14 Jahren. Dabei ist festzustellen: der Trend geht zum Bewegtbild.
Dabei liegt das Bewegtbild in der Gesamt-Tagesreichweite mit 86 Prozent auf Platz
Wir stellen Ihnen ausgewählte Studien vor, die sich mit der Mediennutzung und dem Alltag von Kindern und Jugendlichen beschäftigen.
Bei ab Zwölfjährigen sind es 97 Prozent.
Wer weiß mehr über TV, Technik und Social Media? Mütter, Väter oder die Kinder?
) und bei Computer und Hardware (74 Prozent).
Die Nutzung von Handys und Internet bei Kindern ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Hier finden Sie die Ergebnisse der Studie.
dritte Kind regelmäßig online – jedes zweite hat ein Handy 16.02.18 – News 45 Prozent
Wie häufig, in welchem Umfeld und auf welche Weise kommt Cybermobbing vor? Werden mehr Fälle gemeldet? Dazu gibt es wissenschaftliche Studien.
Acht Prozent waren selbst schon einmal Opfer von Mobbing. 59 Prozent würden sich
Eine neue Studie betrachtet das YouTube-Nutzungsverhalten von 14- bis 24-Jährigen. Für zwei Drittel ist ein Leben ohne den Streamingdienst kaum vorstellbar.
geben an, mehrmals die Woche YouTube-Videos zu schauen und sechs Prozent schauen
Wie nutzen Kinder zwischen zwei und fünf Jahren Medien in einer zunehmend digitalisierten Welt? Dieser Frage geht die miniKIM-Studie 2023 nach. Das Ergebnis: Seit 2020 hat der persönliche Zugang zu smarten Geräten bei Kindern zugenommen.
Das sind 50 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.
Diverse Studien beschäftigen sich damit, wie sich die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft auf den Familienalltag auswirkt.
bedeutsam, „Kinder und Medien“ für 41 Prozent, „Handy“ für 35 Prozent, „Games“ für