Die Verordnung berührt den Alltag von Millionen Jugendlicher in Europa – Jüngere brauchen eine ausdrückliche Genehmigung der Erziehungsberechtigten.
Soumil Kumar/ Pexels Wie die JIM-Studie 2016 zeigt, besitzt praktisch jeder (95 Prozent
Neuerungen des Glücksspielstaatsvertrags: Was heißt das für den Jugendschutz bei Online-Casinos?
aufmerksam gemacht, dass Glücksspiele auch unter Jugendlichen verbreitet sind: 36,4 Prozent
Welches Modell ist für Kinder das Richtige? Eine Entscheidungshilfe für das erste Smartphone für Jugendliche.
Laut Kinder-Medien-Studie 2018 wünschen sich 41 Prozent der vier bis 13-Jährigen
Durch die Corona-Pandemie hat sich die Mediennutzung vieler SchülerInnen stark verändert. Mit dem neuen Schuljahr müssen Familien neue Regelungen für digitale Medien finden.
Stelle: Laut der Studie „JIMplus 2020“ nutzten während der Lockdown-Phase über 80 Prozent
Studien zeigen, dass viele Kinder mit Inhalten in Kontakt kommen, die nicht für sie geeignet sind. Gewalt in TV und Film können Ängste wecken.
Mit Inhalten, die Angst gemacht haben, wurden 13 Prozent der Kinder schon einmal
TikTok hat seinen „Begleiteten Modus“ erweitert. Eltern können noch gezielter Einfluss auf die App-Nutzung ihrer Kinder nehmen. SCHAU HIN! fasst zusammen, welche Sicherheiten die Neuerungen ermöglichen.
ungeeignete Inhalte aus dem Feed junger NutzerInnen filtern sollen, sind nicht zu 100 Prozent
Für viele Jugendliche sind sie Stars, Vorbilder und auch Bruder und Schwester, zu den man hinaufschaut. Jetzt wurden die erfolgreichsten Youtuber beim Webvideopreis 2017 ausgezeichnet.
Die Entscheidung über die Sieger erfolgte dabei zu jeweils 50 Prozent durch die Nutzer
Die Online-Spieleplattform Roblox führt drei neue Funktionen für Eltern ein, die für mehr Sicherheit sorgen sollen. Erwachsene können jetzt kontrollieren, mit wem ihre Kinder Kontakt haben dürfen und unangemessene Online-Games für sie blockieren. Zudem erhalten Eltern einen detaillierten Blick in die Bildschirmzeit ihres Nachwuchses.
90 Millionen Accounts loggen sich täglich in dem Gaming-Universum ein, über 25 Prozent
Stiftung Warentest und jugendschutz.net haben beliebte Smartphone-Spiele für Kinder unter die Lupe genommen und kommen zu einem ernüchternden Ergebnis.
Duangphorn Wiriya / unsplash Laut KIM-Studie 2016 spielen 42 Prozent der Kinder
In dem sozialen Netzwerk können anzügliche Bilder kostenpflichtig geteilt werden. So kommen Kinder leicht mit sexuellen Inhalten in Kontakt.
Zwanzig Prozent der Einnahmen gehen dabei an „OnlyFans“.
