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Blamabler Auftritt gegen Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim (bin/ug). Die Gesichter sprachen Bände, als die Handballprofis der Rhein-Neckar Löwen begleitet von vereinzelten Unmutsbekundungen des Publikums in die Umkleidekabine schlichen. Mit leeren Blicken stapften Kapitän Gudjon Valur Sigurdsson und seine Mitstreiter in die Katakomben der Mannheimer SAP-Arena und waren sich bewusst, dass sie Gefahr laufen, ihre Ziele komplett aus den Augen zu verlieren. Gegen die HSG Wetzlar reichte es für die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson nur zu einem letztlich schmeichelhaften 26:26(14:15)-Remis. Uwe Gensheimer bewahrte den badischen Bundesligisten vor 6 112 Zuschauern sieben Sekunden vor der Schlusssirene vor der totalen Blamage – der Nationalspieler bewies bei seinem Siebenmeter gegen HSG-Keeper Milos Hacko Nervenstärke und sicherte den ambitionierten Badenern mit seinem zehnten Treffer immerhin einen Zähler.
„In allen Bereichen haben zehn Prozent gefehlt.

Am Boden fast unbezwingbar (HNA) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim/Melsungen. Er ist zurzeit der Stärkste. Und mit ziemlicher Sicherheit der Gefragteste. Wer sich mit Handball-Torhütern beschäftigt, kommt an Niklas Landin von den Rhein-Neckar Löwen nicht vorbei. „Wenn er in die Ecken geht, dann ist da kein Platz mehr“, sagt beispielsweise der Balinger Bundesliga-Trainer Markus Gaugisch, „ein absoluter Weltklasse-Torwart.“ Unklar ist, ob er bei den Badenern bleibt oder vielleicht in Kiel oder Barcelona anheuert.
Etwa 40 Prozent der Bälle aus dem Rückraum kann er pro Spiel abwehren.

Löwen warten auf ihren Achtelfinal-Gegner – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben sich als Gruppenzweiter für das Achtelfinale der Königsklasse qualifiziert. Das bedeutet, dass das Team von Trainer Ola Lindgren zunächst auswärts antritt und auf einen der drei Dritten aus den anderen Gruppen trifft. Die potenziellen Gegner im Überblick.
Linksaußen Havard Tvedten, der mit bisher 93 Toren bei einer Quote von rund 75 Prozent

Löwen beißen sich zum nächsten Sieg (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Ohne den spielerischen Glanz, wie zuletzt gegen Hannover, dafür mit einer enormen Willensleistung sicherten sich die Rhein-Neckar Löwen gestern Abend beim 27:22 (14:11) gegen den VfL Gummersbach die nächsten zwei wichtigen Punkte auf dem Weg in die Champions League. Bis fünf Minuten vor dem Abpfiff war der Ausgang völlig offen, doch dann durften die 5521 Löwen-Fans feiern. „Man sieht, dass wir mit den Kräften haushalten müssen. Wir sind heute fast gestorben, aber am Ende hat es zum Glück gereicht“, pustete da nicht nur der beste Löwen-Werfer Zarko Sesum durch.
Vorsichtsmaßnahme“, hieß es vonseiten der Löwen, da auch Niklas Landin offenbar nicht zu 100 Prozent

Das Ende des „Abwehr-Ausbildungsvereins“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Sarajevo. Immer wieder landete der Ball in der Deckung. Und dann ging sofort die Post ab. Ruckzuck schwärmten die Rhein-Neckar Löwen aus, schalteten blitzschnell von Abwehr auf Angriff um. Und meistens war es dann Uwe Gensheimer, der den Ball im Tor von Bosna Sarajevo beim 39:24-Auswärtssieg in der Champions League versenkte.
sind kein Problem“, sagte Roggisch, der sein Team auf einem guten Weg sieht: „100 Prozent

Ungefährdet – aber auch unkonzentriert (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Bjarte Myrhol machte schnell einen Haken an die Partie. „Jetzt können wir uns drei Stunden freuen. Dann gehen wir ins Bett, wachen auf und bereiten uns auf den nächsten Gegner vor“, meinte der Kreisläufer der Rhein-Neckar Löwen nach dem 29:21 (15:7)-Sieg des badischen Handball-Bundesligisten über TUSEM Essen.
Aber im Angriff müssen wir uns steigern, eine Trefferquote von 38 Prozent aus dem