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28:29 – Knappe Niederlage gegen Kiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Und am Ende gewann wieder der THW. In einer nervenaufreibenden Schlussphase behielt Kiel im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei den Rhein-Neckar Löwen mit 29:28 (15:13) die Oberhand. Ärgerlich für das Team von Trainer Ola Lindgren, denn die Leistung stimmte. In punkto Kaltschnäuzigkeit hatten die „Zebras“ jedoch die Nase vorn. Bei konsequenterer Chancenverwertung – die Löwen ließen mehrere 1:1-Situationen ungenutzt – wäre für das Rückspiel am kommenden Sonntag (17:15 Uhr) in Kiel eine bessere Ausgangslage drin gewesen. „Wir wollten hier gewinnen, das ist uns gelungen“, sagte THW-Coach Alfreð Gíslason. „Schade, dass wir einen größeren Vorsprung verspielt haben.“
Auch Andrej Klimovets, der in der Bundesliga eine Wurfquote von über 90 Prozent aufweist

Deutschland beendet Handball-EM auf Platz fünf – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat sich mit einem 29:27 (14:13)-Sieg von der EHF EURO 2020 verabschiedet. Im Spiel um Platz fünf gegen Überraschungsteam Portugal zeigten die Deutschen eine durchaus ansehnliche Leistung.
sechsten Wurfversuch weg und liegt bei einer Quote gehaltener Bälle von glänzenden 43 Prozent

Der große „Wow“-Effekt (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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FRANKFURT. Im goldenen Konfetti-Regen bildeten die Rhein-Neckar Löwen zunächst einen Kreis. Sie tanzten. Sie jubelten. Sie lachten. Dem „Tag des Handballs“ hatte der Bundesligist die Krone aufgesetzt, der 28:26-Sieg über den HSV Hamburg war vielen Löwen sogar wichtiger als der Zuschauer-Weltrekord: 44 189 Fans kamen in die Frankfurter Fußball-Arena.
Allerdings wurde auch deutlich: Wenn wir 100 Prozent geben, sind wir besser“, meinte

Fritz: „Das war ein Schritt zurück“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Am Ende jubelten sie. Aber nur kurz, nur für ein paar Sekunden. Da rissen sie die Arme in die Höhe, die Rhein-Neckar Löwen, freuten sich über den finalen Reflex von Henning Fritz. Der Torwart war es, der am Ende artistisch den Punkt (31:31) gegen Lemgo festhielt. Allerdings nur einen. Und der war zu wenig, viel zu wenig. Fritz, ein Freund klarer Worte, machte seinem Ruf dann auch alle Ehre. Auf dem Weg in die Kabine sprach er Klartext, schüttelte immer wieder den Kopf: „Das heute war ein verlorener Punkt, ein Schritt zurück. Mir ist so etwas einfach unerklärlich.“ Und im Welt-Handballer von 2004 brodelte es weiter, unaufhörlich: „Wie kann man ein Spiel nur so weggeben, gerade jetzt, wo man eigentlich eine Super-Chance hat, um den Titel mit zuspielen.“
„Mister Hundertprozent“ pendelte sich mal nur bei 80 Prozent ein.

Dieser Sieg hat den Löwen gut getan – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wetzlar. Etwa zehn Minuten lang haben sie vorbildlich verteidigt, den 6:0-Abwehrverband geschlossen verschoben und den ballbesitzenden Gegenspieler aggressiv bekämpft. Das hat gereicht. Am Samstag mussten die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga gar nicht länger an ihr Leistungslimit gehen, um die Auswärtspartie bei der HSG Wetzlar am Ende doch recht locker mit 33:27 (13:13) zu gewinnen. Da ausgerechnet in dieser Phase auch Löwen-Keeper Slawomir Szmal zwischen den Pfosten das Niveau erreichte, das er als Welthandballer wohl auch von sich selbst verlangt, konnten die nun bemitleidenswerten Wetzlarer in diesen zehn Minuten keinen Treffer landen, während die Gäste aus dem 17:18-Rückstand (37.) im Handumdrehen eine 27:18-Führung (46.) gemacht und die Partie damit entschieden hatten.
„Egal, wo wir auswärts spielen, wir müssen immer 100 Prozent geben.

Die Zeit des Zweifelns ist vorbei – „Steini“ ist zurück – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Seit Mitte März 2013 hat Marius Steinhauser kein Pflichtspiel mehr für die Rhein-Neckar Löwen bestritten. Jetzt ist der 21-Jährige nach zwei Kreuzbandrissen wieder zurück – und blickt optimistisch in die Zukunft.
Jetzt ist Steinhauser, der sagt, er sei wieder zu 100 Prozent fit, wieder Teil der

Andy Schmid ist nicht zu fassen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen sind zurück an der Tabellenspitze der DKB Handball-Bundesliga: Während der Titelverteidiger am Sonntagmittag bei der HSG Wetzlar mit 31:24 (14:10) die Oberhand behielt, verloren die bis dahin führenden Berliner Füchse in Hannover mit 27:33.
Mikael Appelgren hielt 16 Würfe, mit 41 Prozent gehaltener Abschlüsse kam der Schwede

Flensburg nicht zu stoppen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit 20:27 (14:14) haben die Rhein-Neckar Löwen das Top-Spiel am 13. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga bei der SG Flensburg-Handewitt verloren. Nachdem die Gelben zunächst gut gestartet waren und auch kurz nach der Pause noch führten, wurde der Titelverteidiger und aktuelle Spitzenreiter immer besser, lag eine Viertelstunde vor dem Ende schon mit fünf Toren vorne und ließ sich am Ende den Sieg nicht mehr nehmen.
Als Buric seine Paraden Nummer elf und zwölf nachlegt, seine Superquote auf 43 Prozent