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Eyes & Ears Award für “Rhein-Neckar Löwen 360 Grad“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Jubel am Dienstagabend in München bei der Verleihung der „Eyes & Ears Awards“: Das Projekt „Rhein-Neckar Löwen 360 Grad“ wurde als „Beste digitale Innovation“ mit dem Eyes & Ears Award ausgezeichnet und hat sich damit gegen eindrucksvolle Konkurrenz durchgesetzt.
Damit das Eintauchen in die immersive Erlebniswelt zu 100 Prozent authentisch ist

Auch ohne Kunst ein Festival – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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BERLIN. Es kommt selten vor, dass nach einem harten Stück Arbeit alle mit dem halben Lohn zufrieden sind. Gestern in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle war das so, als die Rhein-Neckar-Löwen den Füchsen Berlin im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga ein 28:28 (13:13)-Remis abtrotzten – oder die Füchse den Löwen.
noch sehr wichtig sein.“ Außerdem stellte er fest, dass dieses Ergebnis schon „100 Prozent

40:25 gegen MT Melsungen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben die Pflichtaufgabe gegen die MT Melsungen souverän erledigt. Bjarte Myrhol (8) und Grzegorz Tkaczyk waren beim 40:25 (21:14) die besten Werfer der Gelbhemden, die vorübergehend auf den zweiten Platz kletterten und bereits am Samstag (19 Uhr) den TV Großwallstadt empfangen.
so sehr ins Gewicht, in Spitzenspielen sollte die Quote höher liegen als bei 60 Prozent

Dominik Klein erwartet eine "enge und offene Partie" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es ist eine Reise ins Ungewisse, ein Kraftakt der Superlative, eine unüberwindbar anmutende Hürde: Heute um 20.15 Uhr kommt es für die Rhein Neckar Löwen knüppeldick. Das Rudel gastiert beim THW Kiel, dem Branchenführer, dem uneingeschränkten Herrscher der Bundesliga. So war es zumindest in den Vorjahren: Die Riesen von der Ostsee waren nicht zu stoppen, holten sich beinahe schon im Vorbeigehen den Titel.
Aber natürlich sind auch wir noch nicht bei einhundert Prozent.

Die Löwen suchen ihren Rhythmus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Fazit von Manager Thorsten Storm fiel am späten Mittwochabend durchwachsen aus. „Vielen Dank an Hamm. Von uns war es ein unrunder Aufgalopp“, sagte der Norddeutsche in der ihm eigenen Art. Es sollte heißen: Gut für die Rhein-Neckar Löwen, dass sie zum Start der zweiten Saisonhälfte vom Tabellensiebzehnten HSG Ahlen-Hamm beim 33:28 (17:12) gefordert wurden; nicht so gut, dass die Rädchen bei den „Mannheimern“ nach der Handball-WM-bedingten Pause noch nicht reibungslos ineinander liefen. Die Löwen, sie müssen sich steigern – und sie werden sich steigern, um ihre Saisonziele beim „Tanz auf drei Hochzeiten“ (Meisterschaft, DHB-Pokal, Champions League) zu realisieren.
Vorstellung radikal und doch realistisch einordnete, „wir waren höchstens bei 50 Prozent

Ein spannender Saisonausklang (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Schrei kam aus dem Publikum, war aber trotz der ganzen Trommeln nicht zu überhören: „Fritze, nagel die Hütte zu!“ Schrie einer. Gemeint war Henning Fritz, 37, der Weltmeister, der Torhüter-Routinier der Rhein-Neckar Löwen. Der war in diesem Moment gerade auf die Platte gestürmt. In der 42. Minute durfte er endlich das machen, was erambesten kann. Seine Mission: Die Berliner Füchse das Fürchten lehren. Fokussiert, voll konzentriert wirkte er. Aber aufnahmefähig. So schien es zumindest, denn der Hexer schreckte kurz auf, schaute hoch, so, als wolle er den Schreihals, seinen ganz persönlichen Fan, lokalisieren.
Seine Quote lag bei 50 Prozent“, nickte Gudmundur Gudmundsson anerkennend und begann

28:29 – Knappe Niederlage gegen Kiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Und am Ende gewann wieder der THW. In einer nervenaufreibenden Schlussphase behielt Kiel im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei den Rhein-Neckar Löwen mit 29:28 (15:13) die Oberhand. Ärgerlich für das Team von Trainer Ola Lindgren, denn die Leistung stimmte. In punkto Kaltschnäuzigkeit hatten die „Zebras“ jedoch die Nase vorn. Bei konsequenterer Chancenverwertung – die Löwen ließen mehrere 1:1-Situationen ungenutzt – wäre für das Rückspiel am kommenden Sonntag (17:15 Uhr) in Kiel eine bessere Ausgangslage drin gewesen. „Wir wollten hier gewinnen, das ist uns gelungen“, sagte THW-Coach Alfreð Gíslason. „Schade, dass wir einen größeren Vorsprung verspielt haben.“
Auch Andrej Klimovets, der in der Bundesliga eine Wurfquote von über 90 Prozent aufweist