Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Deutschland startet in WM, Ausrufezeichen von Frankreich, Portugal und Andy Schmids Schweizern – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Um 18 Uhr am Freitagabend fällt der Startschuss für die deutsche Handball-Nationalmannschaft. Dann stürzen sich die Jungs von Bundestrainer Alfred Gislason in die 27. Weltmeisterschaft. Der Gegner im ersten Spiel von Vorrundengruppe A heißt Uruguay. Live zu sehen ist der deutsche WM-Auftakt im Ersten, die ARD überträgt – parallel zu sportdeutschland.tv – ab 17.50 Uhr.
ging als Schweden-Kapitän mit acht Paraden und einer Fangquote von sehr soliden 33 Prozent

An Essen nicht verschlucken (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Ein mühevoller Arbeitssieg beim Aufsteiger Minden, ein Debakel in eigener Halle im Spitzenspiel gegen Kiel, ein mageres Remis gegen international drittklassige Griechen von Diomidis Argous. Keine Frage: Die Rhein-Neckar Löwen haben zuletzt ein wenig von ihrer imposanten Dominanz eingebüßt, die sie zu Saisonbeginn noch auszeichnete. Nervös werden die Gelbhemden trotzdem nicht – und das hat seine Gründe. „Jedes Bundesligaspiel ist eine schwere Aufgabe. Nach dem Ausfall von Uwe Gensheimer fehlt uns zwar der zentrale Führungsspieler auf und neben dem Feld“, sagt Thorsten Storm, der Manager des badischen Handball-Bundesligisten, aber er ist sich sicher: „Diese Rolle werden nun andere übernehmen. Wir müssen noch enger zusammenrücken.“
Wenn ein vermeintlicher Favorit in einem Spiel mal nicht zu 100 Prozent bei der Sache

"Bei uns hat keiner nur annähernd seine Normalform abgerufen" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es hatte etwas von einem ausgespielt wird. Am 29. und 30. Mai schaut die Handball-Szene Karlsruhe. Dass Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, im schwülwarmen Presseraum der Karlsruher Europahalle nach Spielende erst einmal dafür sorgen musste, dass Getränke beigeschafft werden, passte nur zu gut ins Bild. Allerdings war das Fehlen von Erfrischungen nicht das Einzige, was am Pfingstsonntag aus Sicht des badischen Handball-Bundesligisten schiefgelaufen war. Nach einem konzept- und weitgehend emotionslosen Auftritt hatten die badischen Ballwerfer mit 26:33 (13:14) gegen die Füchse Berlin verdientermaßen eine empfindliche Niederlage hinnehmen müssen. „Wir sind alle sehr enttäuscht, denn diese Leistung ist nur schwer zu erklären“, gab Trainer Ola Lindgren zu Protokoll. „Ich bin sprachlos“, ergänzte Storm, „bei uns hat wohl noch nicht jeder begriffen, wie wichtig es ist, dass wir den vierten Platz schaffen“. Nach der Pleite gegen Berlin können die Löwen nun nicht mehr aus eigener Kraft den zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigenden vierten Rang erreichen.
Und wenn man eben nur 60 oder 70 Prozent bringt, dann hat man in der Bundesliga keine

Einfach mal die Klappe halten (Süddeutsche) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Selbst die Konkurrenz drückt die Daumen: Nach Jahren voller Hochmut schwingen sich die Rhein-Neckar Löwen ausgerechnet in ihrer schwersten Saison zum Herausforderer des THW Kiel auf. Im Klub ist ein ganz neuer Ton eingekehrt.  
Vereins-Unikaten wie Nationalspieler Oliver Roggisch ist zu hören, sie hätten auf 30 Prozent

Ein gewonnener oder ein verlorener Punkt? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Berlin/Heidelberg. Eigentlich war es fast schon wieder ein Erfolg. Aber das merkte man nicht, sah man nicht: Frustriert und verärgert schlichen sie in die Kabine, die Rhein-Neckar Löwen, enttäuscht von sich selbst. Die Köpfe hingen, die Schultern auch. Manche fluchten auf der Flucht. Das 28:28 (13:13)-Remis bei den Füchsen Berlin war schwer verdauliche Kost. Schließlich hatte man sich im Spitzenspiel mehr vorgenommen. Wollte siegen, glänzen. Aber am Ende konnten die Besten aus dem Südwesten froh sein, dass sie überhaupt ein Pünktchen ergattert hatten: Man führte nie, rannte immer hinterher. 60 Minuten lang.
Er schmunzelte: „Wir haben einen Punkt geholt, das ist hundert Prozent mehr als in

"Ein gefährlicher Aufsteiger" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Fußballer von RB Leipzig sind in aller Munde, der von einem Brausekonzern millionenschwer unterstützte Retortenklub strebt mit Macht in die Erste Bundesliga – und scheiterte daran in der vergangenen Saison. Besser machten es die benachbarten Handballer vom SC DHfK Leipzig, die souverän als Zweitliga-Meister den Sprung in die stärkste Liga der Welt meisterten.
„Zum einen ist das wirtschaftlich bedingt, zum anderen ist das zu 90 Prozent unsere

Fatale neun Minuten (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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LÜBBECKE. Immer wieder Lübbecke. In der ostwestfälischen Kleinstadt rutschen die Rhein-Neckar Löwen gerne aus. Und vor allem oft. Warum? Das wissen die badischen Bundesliga-Handballer selbst nicht so genau. Mit Blick auf die jüngste Bilanz in der Merkur-Arena, in der die Gelbhemden zuletzt zwei von drei Partien verloren hatten, waren auf jeden Fall die Sinne geschärft. Nicht schon wieder Nerven zeigen. Doch genau das taten die Badener. Beim TuS N-Lübbecke kam der Spitzenreiter nach einer 17:11-Führung (37.) nur zu einem 24:24 (13:10).
Frühes Rot für Roggisch „Diesen Punktverlust haben wir uns zu 100 Prozent selbst

DHB-Pokal: Löwen-Gegner Wilhelmshaven ist kein gewöhnlicher Drittligist (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Kaum war die Schluss-Sirene in der Max-Schmeling-Halle ertönt, lagen sie sich auch schon in den Armen, die Rhein-Neckar Löwen. Hüpfend bewegte sich das gelbe Knäuel durch den Handball-Tempel der Hauptstadt. Es war der Siegertanz, die Party nach der Partie. Und die hatten sich die Badener auch verdient.
„Wir müssen von Beginn an hundert Prozent geben und somit gleich für klare Verhältnisse