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Mannheim. (dh) Kent-Harry Andersson, der Sportliche Leiter der Rhein-Neckar Löwen, sah glücklich aus. Augenzwinkernd schüttelte er Hände und umarmte jeden, der seinen Weg kreuzte. Erleichterung, Stolz, Siegeseuphorie – es war wohl eine Mischung aus vielen Komponenten, die seine Augen nach dem 32:25-Derbysieg gegen den TV Großwallstadt zum Funkeln brachten.
“, grübelt Storm, „ich sehe unsere Siegchancen wegen des Heimvorteils bei 60:40 Prozent

Euro-League-Spiele terminiert, Europa-Doppel vor freiem VVK: EHF hat Löwen-Spiele in der Hauptrunde terminlich fixiert.
Gornik Zabrze Löwen-Fans, aufgepasst: Das Europa-Doppel, mit dem bis zu 15 Prozent

Deutschland zittert sich ins Spiel um Platz 5. Gegen Ägypten braucht es Verlängerung, um sich im Rennen um den bestmöglichen Rang zu halten.
Wolff steht in Minute 20 bei einer sagenhaften 50-Prozent-Fangquote, bildet das Fundament

Bitteres WM-AUs gegen Frankreich. Deutschland leistet sich zu viele Fehler und verpasst somit eine Überraschung gegen einen der Top-Favoriten
Seite liefert Desbonnet immer weiter, kommt auf zehn Paraden und eine sagenhafte 45-Prozent-Quote

Heidelberg/Chambery. Er trug kein Trikot, berührte 60 Minuten lang keinen Ball, war am Ende aber trotzdem einer der wichtigsten Personen, ein Sieggarant. Nein, gemeint ist nicht Philippe Gardent, der Trainer von Chambery Savoie. Gemeint ist der Hallensprecher, der akustische Einpeitscher im Le Phare. Denn der interpretiert seinen Job ein wenig anders als seine Kollegen aus der Handball-Bundesliga. Beim 32:27 (17:16)-Champions-League-Triumph der Franzosen über die Rhein-Neckar Löwen gab er Vollgas: Mal als Sänger, mal als Rapper, mal als Fan. Er hatte alles unter Kontrolle, war der „Vormund“ von 4.400 Fans. Kurzum: Chamberys VerbalAkrobat war der achte Mann. Unüberhörbar, ständig präsent. Auch bei Löwen-Manager Thorsten Storm hat er einen bleibenden Eindruck hinterlassen, aber keinen guten: „Mich wundert es schon, dass so etwas erlaubt ist“, grübelte der Löwen-Macher, „vielleicht war er sogar ihr stärkster Mann.“
erreichen können, wenn Kiel im Fernduell ein Patzer unterlaufen wäre, nicht zu hundert Prozent

Berlin. Mal absolute Weltklasse, mal biederes Mittelmaß. Hinter den Rhein-Neckar Löwen lag eine Achterbahnfahrt der Gefühle: Der Handball-Gala gegen Veszprem folgte das Drama von Erlangen. Die Erdung, der Absturz vom Bundesliga-Thron. Nur gut, dass sich die Gelben schon gestern rehabilitieren konnten. In Berlin, beim Pokalsieger. Einem Gegner, der in dieser Saison noch weit davon entfernt ist, Angst und Schrecken zu verbreiten. Das Ziel war also klar: Ein Sieg sollte her. Und der gelang eindrucksvoll: Mit 30:20 (12:10) stürmten die Löwen den Fuchsbau, brannten gerade in der zweiten Halbzeit ein Feuerwerk ab.
Der Geschäftsführer: „Hätten wir in Berlin ein paar Prozent weniger gegeben und die

Mannheim. Er ist der Star der Rhein-Neckar Löwen: Ólafur Stefánsson. Mit dem Handball-Bundesligisten tritt der Isländer am Sonntag (17.30 Uhr) zum Topspiel bei den Berliner Füchsen an. „Wir müssen uns verbessern“, sagt der Linkshänder.
schnell beispielsweise Michael Müller nach seiner Kreuzbandverletzung wieder zu 100 Prozent

KRONAU. Mit EM-dezimiertem Kader starten die Rhein-Neckar-Löwen heute (20.15 Uhr) bei HBW Balingen-Weilstetten in den Rest der Rückrunde der Handball-Bundesliga. Für die Zukunft müssen finanziell kleinere Brötchen gebacken werden, was nicht unbedingt auch kleinere sportliche heißen muss.
operiert werden, aus dem er wegen einer verschobenen Linse derzeit nur noch zehn Prozent

Deutschland schließt EM mit Sieg ab: Letztes Hauptrunden-Spiel gegen Russland bringt einen versöhnlichen Turnierabschluss.
Daniel Rebmann im Tor kommt nach elf Minuten auf eine Fangquote von 44 Prozent.

Gelungener Test in Hinblick auf kommende EM / Löwen-Duo schlägt sich ordentlich Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat das erste Testspiel des Oktober-Lehrgangs am Mittwochabend 26:25 (13:12) gewonnen. In Zagreb besiegt die DHB-Auswahl Gastgeber Kroatien verdient – und das trotz einer Schwächephase Mitte der zweiten Halbzeit. Beide…
Andreas Wolff ist direkt da und kommt bis zur Pause auf eine Top-Quote von rund 37 Prozent