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Die Rhein-Neckar Löwen stürmen den Fuchsbau (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Berlin. Mal absolute Weltklasse, mal biederes Mittelmaß. Hinter den Rhein-Neckar Löwen lag eine Achterbahnfahrt der Gefühle: Der Handball-Gala gegen Veszprem folgte das Drama von Erlangen. Die Erdung, der Absturz vom Bundesliga-Thron. Nur gut, dass sich die Gelben schon gestern rehabilitieren konnten. In Berlin, beim Pokalsieger. Einem Gegner, der in dieser Saison noch weit davon entfernt ist, Angst und Schrecken zu verbreiten. Das Ziel war also klar: Ein Sieg sollte her. Und der gelang eindrucksvoll: Mit 30:20 (12:10) stürmten die Löwen den Fuchsbau, brannten gerade in der zweiten Halbzeit ein Feuerwerk ab.
Der Geschäftsführer: „Hätten wir in Berlin ein paar Prozent weniger gegeben und die

Der letzte Biss fehlte – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Chambery. Er trug kein Trikot, berührte 60 Minuten lang keinen Ball, war am Ende aber trotzdem einer der wichtigsten Personen, ein Sieggarant. Nein, gemeint ist nicht Philippe Gardent, der Trainer von Chambery Savoie. Gemeint ist der Hallensprecher, der akustische Einpeitscher im Le Phare. Denn der interpretiert seinen Job ein wenig anders als seine Kollegen aus der Handball-Bundesliga. Beim 32:27 (17:16)-Champions-League-Triumph der Franzosen über die Rhein-Neckar Löwen gab er Vollgas: Mal als Sänger, mal als Rapper, mal als Fan. Er hatte alles unter Kontrolle, war der „Vormund“ von 4.400 Fans. Kurzum: Chamberys VerbalAkrobat war der achte Mann. Unüberhörbar, ständig präsent. Auch bei Löwen-Manager Thorsten Storm hat er einen bleibenden Eindruck hinterlassen, aber keinen guten: „Mich wundert es schon, dass so etwas erlaubt ist“, grübelte der Löwen-Macher, „vielleicht war er sogar ihr stärkster Mann.“
erreichen können, wenn Kiel im Fernduell ein Patzer unterlaufen wäre, nicht zu hundert Prozent

Das neue Trainerduo die optimale Lösung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die visuell umgestaltete Homepage der Rhein-Neckar Löwen hat einiges zu bieten. Gerade die Gesichter der neuen Rudelmitglieder lassen sich durch ein kurzes Verweilen auf der Startseite prima einstudieren. Henning Fritz, der mit geballten Fäusten in die heimischen vier Wände transportiert wird, kennt man hingegen bereits. Seine Reflexe sind legendär, sein Stellungsspiel zwischen den Pfosten gefürchtet. Die Vita des „Hexers“ ist lang: Welttorhüter, Weltmeister, Champions-League Sieger. Seit 2007 jagt er beim Handball-Bundesligisten dem kleinen Harzbällchen hinterher. Ein Titel sprang mit den Löwen dabei noch nicht heraus. Das könnte sich bald ändern. Gestern nahm sich der zweifache Familienvater Zeit für ein RNZ-Interview.
Bei wie viel Prozent ist die Mannschaft derzeit?  

Die nächste Aufgabe bereits im Blick – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Vorzeichen könnten ungleicher kaum sein. Während die Löwen nach drei Siegen zum Auftakt selbstbewusst zur Auswärtsaufgabe TV Großwallstadt am Freitag (19.45 Uhr) in die Aschaffenburger F.a.n. Frankenstolz Arena reisen, gehört der Gegner zu den fünf noch sieglosen Mannschaften in der Handball-Bundesliga. „Das ist aber kein Vorteil für uns. Dann sind die am Freitag noch heißer“, warnte Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson, als er nach dem 24:19-Sieg seines Teams über den TuS Nettelstedt-Lübbecke am Mittwoch von der knappen 25:26 Niederlage der Mainfranken in Wetzlar erfuhr.
noch gute Einzelspieler“, warnt Steinhauser: „Wir müssen bei der Sache sein, 100 Prozent

Doppelpack in Gummersbach – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben am Samstag ihr Auswärtsspiel beim VfL Gummersbach mit 35:27 (17:14) gewonnen. Die Badener legten dabei vor 1786 Zuschauern in der Eugen-Haas-Halle mit einer tollen kämpferischen Mannschaftsleistung den Grundstein zum Sieg. Uwe Gensheimer war mit zehn Treffern erfolgreichster Werfer.
seiner alten Wirkungsstätte ein ganz besonderes Spiel, bei dem er erneut – nach 50 Prozent-Quote

Begeisterung in Grenzen (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Vesperpaket hätte sich gut geeignet für einen Männerausflug an Christi Himmelfahrt: Wurst, Schinken, Brot und Wein gab es als Anerkennung für den besten Spieler. Der Vater des Erfolgs hatte gestern aber wegen des nachmittäglichen Trainings keine Zeit für eine Tour mit Bollerwagen und er konnte den persönlichen Triumph auch nicht in vollen Zügen genießen. „Es war ein bisschen zu viel des Negativen“, befand Patrick Groetzki nach dem 29:21(15:7)-Pflichtsieg der Rhein-Neckar Löwen gegen Schlusslicht TuSEM Essen. Mit acht Treffern war der Rechtsaußen Mann des Matchs.
Distanzschützen unzufrieden war: „Der Rückraum hatte eine Wurfquote von nur 38 Prozent