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Am Boden fast unbezwingbar (HNA) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim/Melsungen. Er ist zurzeit der Stärkste. Und mit ziemlicher Sicherheit der Gefragteste. Wer sich mit Handball-Torhütern beschäftigt, kommt an Niklas Landin von den Rhein-Neckar Löwen nicht vorbei. „Wenn er in die Ecken geht, dann ist da kein Platz mehr“, sagt beispielsweise der Balinger Bundesliga-Trainer Markus Gaugisch, „ein absoluter Weltklasse-Torwart.“ Unklar ist, ob er bei den Badenern bleibt oder vielleicht in Kiel oder Barcelona anheuert.
Etwa 40 Prozent der Bälle aus dem Rückraum kann er pro Spiel abwehren.

Aktionstage zur Rückkehr in die Löwen-Höhle – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach sechs Wochen „on the road“ kehren die Löwen am 26. November mit einem Heimspiel in die SAP Arena zurück. Eine Woche später kommt der HC Erlangen. An beiden Tagen rückt das Löwen-Rudel besonders eng zusammen. 
Im Vergleich zu den regulären Preisen lassen sich damit über 40 Prozent sparen: In

DHB-Auswahl nicht zu stoppen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die deutsche Handball-Nationalmannschaft befindet sich bei der Weltmeisterschaft in Katar weiter auf einer Erfolgswelle. Nach einem nie gefährdeten 23:16 (12:8) Erfolg gegen Ägypten steht die Mannschaft um Kapitän Uwe Gensheimer im Viertelfinale.
dem Gegner den letzten Nerv und kam bei Abpfiff auf eine sagenhafte Quote von 56 Prozent

Duell der Giganten – es geht schon jetzt um alles – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Handball-Deutschland hält den Atem an: Gleich drei Mal stehen sich die Bundesligisten THW Kiel und Rhein-Neckar Löwen innerhalb von elf Tagen gegenüber. Am Sonntag (17.15 Uhr) steigt das erste Champions-League-Duell im hohen Norden, anschließend genießen die Badener im Rückspiel und in der Bundesliga Heimrecht. In der Königsklasse geht es um den Gruppensieg, in der Bundesliga sind beide Mannschaften nach ihren jüngsten Niederlagen zum Siegen verdammt, wenn sie im Titelrennen bleiben wollen. Wir vergleichen die Topteams miteinander.
Mehr als 88 Prozent seiner Würfe landen im Tor.

Ein Zeugnis der spielerischen Reife – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Celje. Auch eine große Hunde-Ausstellung mit über 30 000 Vierbeinern und alles andere als optimale Rahmenbedingungen haben die Rhein-Neckar Löwen nicht von ihrem Erfolgsweg in der Champions League abbringen können. Da Celje am vergangenen Wochenende ganz im Zeichen des „besten Freundes des Menschen“ stand, musste der badische Handball-Bundesligist vor dem Auftritt beim slowenischen Meister außerhalb der Stadt Quartier beziehen und konnte zudem sein Abschlusstraining nicht wie gewohnt in einer Handball-Halle absolvieren.
Geburtstag zur Höchstform auf – insgesamt entschärfte der Welthandballer 39 Prozent

Der Tiger unter den Katzen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Thorsten Storm stand draußen, direkt vor dem Spielertunnel der Mannheimer SAP Arena. Der Manager wartete. Fröhlich sah er aus nach dem Last-Minute-Sieg über Celje. Aber vor allem eins: erleichtert. Nach und nach schlenderte sein Personal vorbei. Storm lächelte ihnen zu, gratulierte augenzwinkernd. Allen, bis auf einen: Gudjon Valur Sigurdsson. Der Anführer, der Kapitän, der, der so lange schmerzlich vermisst worden war, bekam ein Sonderlob: Eine Umarmung, ein kurzer, wortloser Schulterschluss. Storm im RNZ-Gespräch: „Sein Comeback hat zeitlich optimal gepasst. Da ist ein großer Spieler zurückgekehrt, der einen enormen Anteil am Sieg hatte. Goggis enormer Wille war mit ausschlaggebend.“
Er hält den Ball flach, spielt auf Zeit: „Bis ich wieder bei hundert Prozent meines

Die Löwen und Eulen schwitzen gemeinsam – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Die Fernsehkameras fingen ihn mehrfach ein. Mal von rechts, mal von links, mal von vorne. Alle Winkel waren dabei. Und alle vermittelten den gleichen Eindruck: Patrick Groetzki wirkte unglücklich, enttäuscht, fast ein wenig niedergeschlagen. Denn der Jung-Nationalspieler der Rhein-Neckar Löwen konnte nicht, durfte nicht zeigen, was in ihm steckt. Und das ausgerechnet bei den Berliner Füchsen, ausgerechnet im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga. Das 28:28-Remis erlebte er als Zuschauer, als zweiter Mann hinter Ivan Cupic.
Der Neuzugang, der nach seiner Meniskus-Operation noch nicht bei hundert Prozent

Blamabler Auftritt gegen Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim (bin/ug). Die Gesichter sprachen Bände, als die Handballprofis der Rhein-Neckar Löwen begleitet von vereinzelten Unmutsbekundungen des Publikums in die Umkleidekabine schlichen. Mit leeren Blicken stapften Kapitän Gudjon Valur Sigurdsson und seine Mitstreiter in die Katakomben der Mannheimer SAP-Arena und waren sich bewusst, dass sie Gefahr laufen, ihre Ziele komplett aus den Augen zu verlieren. Gegen die HSG Wetzlar reichte es für die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson nur zu einem letztlich schmeichelhaften 26:26(14:15)-Remis. Uwe Gensheimer bewahrte den badischen Bundesligisten vor 6 112 Zuschauern sieben Sekunden vor der Schlusssirene vor der totalen Blamage – der Nationalspieler bewies bei seinem Siebenmeter gegen HSG-Keeper Milos Hacko Nervenstärke und sicherte den ambitionierten Badenern mit seinem zehnten Treffer immerhin einen Zähler.
„In allen Bereichen haben zehn Prozent gefehlt.