Vor über 13’000 Zuschauern endete für die Equipe des Schweizer Aufbauers Andy Schmid in der ausverkauften SAP-Arena zu einem ungünstigen Zeitpunkt eine knapp 16-monatige Serie von 23 Heimsiegen.
erreichte der zweifache Champions-League-Sieger eine imposante Abwehrquote von gegen 50 Prozent
Endlich sind sie da: Die LIQUI MOLY Handball-Bundesliga (HBL) hat die Rückrundenspiele der Rhein-Neckar Löwen für das Jahr 2020 terminiert – zumindest den überwiegenden Teil. Dabei tritt der zweifache Deutsche Meister neunmal zuhause in der Löwenhöhle SAP Arena an.
Das EM-Special mit 20 Prozent Rabatt auf Tickets zum Heimspiel gegen Melsungen startet
Andreas Palicka hatte Redebedarf. Nach dem 26:20 (15:9) gegen den Bergischen HC wollte der Torwart der Löwen aber nicht über den doppelten Punktgewinn im ersten Bundesliga-Spiel des Jahres 2019 sprechen. Und schon gar nicht über seine Glanzleistung.
.: Er kennt von sich und seinen Kameraden aus den vergangenen Jahren nur 100 Prozent
Die Stimmung ist prächtig, die Zeit der Leiden vorbei. Für die Rhein-Neckar Löwen wird es ernst an diesem Wochenende, der Handball-Bundesligist will seine letzte Chance auf die Champions League nutzen und das Wildcard-Turnier in Kielce gewinnen. Die sportliche Herausforderung ist zweifelsohne groß, aber immerhin machen sich die Badener mit der nötigen Lockerheit im Gepäck auf den Weg nach Polen.
„Ich bin nicht bei 100 Prozent, aber es geht immer besser“, meint der Schlussmann
Karlsruhe. Diese Saison wird Uwe Gensheimer wohl so schnell nicht vergessen. Der Linksaußen der Rhein-Neckar Löwen, der seinen Vertrag vorzeitig bis 2014 verlängert hat, bestritt bei der EM in Österreich sein erstes Turnier mit der A-Nationalmannschaft des Deutschen Handball-Bundes. Zudem spielte der gebürtige Mannheimer eine überragende Runde und ist mit bislang 204 Treffern der Top-Torjäger im Team von Trainer Ola Lindgren. Im Gespräch mit unserem Redaktionsmitglied Christof Bindschädel lässt der Publikumsliebling die Runde Revue passieren und wagt einen Ausblick auf die neue Runde.
Man muss sich alle zwei Tage auf einen neuen Gegner vorbereiten und stets 100 Prozent
Es war mal wieder einer dieser Handball-Abende, der die Rhein-Neckar Löwen viel Kraft kostete. Auf dem Zahnfleisch krochen sie unmittelbar nach dem Pokaltriumph in Melsungen aus der Kassler Rothenbach-Halle. 70 Minuten lang, Verlängerung inklusive, ging es hin und her. Das schlaucht. Doch es bewirkt auch etwas Positives: Es schweißt zusammen. Denn genau an solchen Ergebnissen richtet sich eine Mannschaft auf, rückt noch enger zusammen. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Löwen, weiß das. Er sagt: „Dieser Sieg war ganz, ganz wichtig. Er war toll für die Moral und eben auch nötig, um unser großes Ziel verwirklichen zu können: das Final-Four-Turnier in Hambug.“
„In der Verlängerung brachte es Goran auf eine Quote von 70 Prozent“, schwärmte „
Gudmundur Gudmundsson holte erst einmal tief Luft. „Das war Pokal pur“, meinte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, nachdem seine Mannschaft eine echte Nervenschlacht für sich entschieden hatte. Mit 12:17 lag der badische Handball-Bundesligist bei der MT Melsungen nach 36 Minuten zurück, doch am Ende bejubelten die Gelbhemden in der dritten Runde des DHB-Pokals einen 31:29-Erfolg nach Verlängerung. Als seine Mannschaft zu ertrinken drohte, warf Gudmundsson ihr in der Auszeit den Rettungsring zu. Entscheidend waren vier Faktoren.
geschaffen und verfügt über eine unglaubliche Qualität, auch wenn er noch nicht bei 100 Prozent
In der vergangenen Saison kam MT Melsungen mit 0:18 Punkten und dem neuen Trainer Michael Roth zu den Rhein-Neckar- Löwen. Heute (19 Uhr) stellt der frühere Trainer der SG Kronau-Östringen eine Mannschaft vor, die mit 8:2 Punkten glänzend dasteht. „Alarmstufe Rot(h)” heißt es deshalb bei den Löwen.
Wieviel Prozent seiner Leistungsfähigkeit er derzeit abrufen könne, wollte er nicht
Arbeitssieg fürs Achtelfinale: Rhein-Neckar Löwen tun sich bei Eintracht Hagen schwer, gewinnen am Ende mit drei Toren das Pokalspiel.
direkt nach dem Seitenwechsel auf die ohnehin schon gute Bilanz (8 Paraden, 36,4 Prozent
Nikolaj Jacobsen lehnte sich Donnerstagabend entspannt an eine Wand im Bauch der Fraport-Arena in Frankfurt. Der Trainer der Rhein-Neckar-Löwen war zufrieden, schließlich hatte seine Mannschaft einen erfolgreichen Auftakt ins Jahr 2016 gefeiert.
beim Tabellensiebten fordert die Schützlinge von Nikolaj Jacobsen sofort zu 100 Prozent
