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Die Löwen suchen ihren Rhythmus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Fazit von Manager Thorsten Storm fiel am späten Mittwochabend durchwachsen aus. „Vielen Dank an Hamm. Von uns war es ein unrunder Aufgalopp“, sagte der Norddeutsche in der ihm eigenen Art. Es sollte heißen: Gut für die Rhein-Neckar Löwen, dass sie zum Start der zweiten Saisonhälfte vom Tabellensiebzehnten HSG Ahlen-Hamm beim 33:28 (17:12) gefordert wurden; nicht so gut, dass die Rädchen bei den „Mannheimern“ nach der Handball-WM-bedingten Pause noch nicht reibungslos ineinander liefen. Die Löwen, sie müssen sich steigern – und sie werden sich steigern, um ihre Saisonziele beim „Tanz auf drei Hochzeiten“ (Meisterschaft, DHB-Pokal, Champions League) zu realisieren.
Vorstellung radikal und doch realistisch einordnete, „wir waren höchstens bei 50 Prozent

Ein spannender Saisonausklang (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Schrei kam aus dem Publikum, war aber trotz der ganzen Trommeln nicht zu überhören: „Fritze, nagel die Hütte zu!“ Schrie einer. Gemeint war Henning Fritz, 37, der Weltmeister, der Torhüter-Routinier der Rhein-Neckar Löwen. Der war in diesem Moment gerade auf die Platte gestürmt. In der 42. Minute durfte er endlich das machen, was erambesten kann. Seine Mission: Die Berliner Füchse das Fürchten lehren. Fokussiert, voll konzentriert wirkte er. Aber aufnahmefähig. So schien es zumindest, denn der Hexer schreckte kurz auf, schaute hoch, so, als wolle er den Schreihals, seinen ganz persönlichen Fan, lokalisieren.
Seine Quote lag bei 50 Prozent“, nickte Gudmundur Gudmundsson anerkennend und begann

Dieser Sieg hat den Löwen gut getan – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wetzlar. Etwa zehn Minuten lang haben sie vorbildlich verteidigt, den 6:0-Abwehrverband geschlossen verschoben und den ballbesitzenden Gegenspieler aggressiv bekämpft. Das hat gereicht. Am Samstag mussten die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga gar nicht länger an ihr Leistungslimit gehen, um die Auswärtspartie bei der HSG Wetzlar am Ende doch recht locker mit 33:27 (13:13) zu gewinnen. Da ausgerechnet in dieser Phase auch Löwen-Keeper Slawomir Szmal zwischen den Pfosten das Niveau erreichte, das er als Welthandballer wohl auch von sich selbst verlangt, konnten die nun bemitleidenswerten Wetzlarer in diesen zehn Minuten keinen Treffer landen, während die Gäste aus dem 17:18-Rückstand (37.) im Handumdrehen eine 27:18-Führung (46.) gemacht und die Partie damit entschieden hatten.
„Egal, wo wir auswärts spielen, wir müssen immer 100 Prozent geben.

Bjarte Myrhol brennt auf Wiedergutmachung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Bjarte Myrhol war am Sonntag sichtlich geknickt. Die deutliche Niederlage im „Endspiel“ um Platz drei nagte am Kreisläufer der Rhein-Neckar Löwen. Mittlerweile schaut der Norweger nach vorne, denn morgen steht bereits die nächste Aufgabe bevor, in der Karlsruher Europahalle empfangen die Löwen Frisch Auf Göppingen. Mit einem Sieg wollen sich Myrhol und seine Kollegen wieder auf den vierten Platz in der Liga verbessern, Anwurf der Begegnung ist um 19 Uhr.
„Wir werden 100 Prozent Einsatz bringen, aber das war in Flensburg auch so“, sagt

Benefiz-Spiel für die "Lebenshilfe": Am Ende waren sie alle Gewinner (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Jubel schien fast unermesslich: Als Hanno Rieger eine „kleine Rechenschwäche“ gestand und aus der Mathematikaufgabe „850 x 10“ das Ergebnis 15 000 generierte, wollten es die Zuschauer in der Nordstadthalle im positiven Sinne fast nicht glauben. Denn das, was der Regionsleiter der Rewe Südwest da gerade mit froher Miene präsentierte, war eine Aufstockung des Kartenverkaufserlöses um 6500 Euro.
„30 Prozent des Anschaffungspreises müssen durch Eigenmittel des Vereins aufgebracht

Erfolgreiche Aufholjagd (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eine Halbzeit lang sah es so aus, als würde sich die unrühmliche Geschichte vom vergangenen Jahr wiederholen, als die Rhein-Neckar Löwen am sechsten Spieltag der Handball-Bundesliga ihre erste Saisonniederlage beim Bergischen HC kassiert hatten. Doch gestern bekam der Tabellenführer in Wuppertal noch rechtzeitig die Kurve und gewann dank einer erfolgreichen Aufholjagd und einer Leistungssteigerung im zweiten Abschnitt mit 24:21 (10:11).
sich erneut der Torhüter der Löwen als verlässliche Größe: Darko Stanic hielt 39 Prozent

Eine echte Einheit – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er war der Kleinste auf der Platte. Jeans und Turnschuhe hatte er an. Rings um ihn herum flogen die Bälle. Aufs Tor, ins Tor, neben das Tor, kreuz und quer durch die SAP Arena. Mitbekommen hat er davon wenig. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, war fokussiert, schon vor dem Spiel im Spiel: Während sich sein Personal für den SC Magdeburg warm machte, ging der kleine Isländer von Löwe zu Löwe, schaute jedem seiner Riesen in die Augen. Gudmi schwor sie ein und wedelte dabei immer wieder mit seinen Armen wild durch die Luft. Taktikschulung nennt man das: Laufwege, Pässe, Finten – das komplette Programm.
Uwe Gensheimer, der Überirdische, Mister hundert Prozent.