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Ein ungleiches Duell für die Rhein-Neckar Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Als alles vorbei war, stand Nikolaj Jacobsen im Presseraum der SAP Arena. Lässig lehnte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen mit dem Rücken an der Wand. Mit verschränkten Armen redete er über das, was er zuvor gesehen hatte. Und das war nicht das, was er eigentlich sehen wollte. Zumindest nicht über 60 Minuten: „In der ersten Halbzeit war unsere Abwehrarbeit richtig schlecht.“ Sagte es und kaute sichtlich angefressen auf seinem Kaugummi herum. Seine Backen bewegten sich dabei hektisch hin und her. Dann grummelte er: „Wenn wir künftig nicht besser in der Champions League spielen, werden wir noch ein paar Punkte lassen.“
anders, geschickter: „Vielleicht hat heute zunächst nicht jeder die vollen hundert Prozent

Die Rhein-Neckar Löwen spielen mit Groetzki gegen die Gäste aus Moskau (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. „Ich hatte im Vorfeld auf eine konzentrierte Leistung gehofft, aber damit, dass wir Balingen so beherrschen würden, war nicht zu rechnen.“ Lars Lamadé, der bei den Rhein-Neckar Löwen als Geschäftsführer fungiert, blickt zufrieden auf das Erfolgserlebnis am Mittwoch in der Bundesliga zurück. Der 32:27-Auswärtscoup bei den starken Schwaben, die an gleicher Stelle kürzlich noch den THW Kiel geschlagen hatten, beeindruckte nicht nur ihn. 
Wenn wir aber unser Leistungspotenzial zu hundert Prozent abrufen, sollten wir in

Blamabler Auftritt gegen Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim (bin/ug). Die Gesichter sprachen Bände, als die Handballprofis der Rhein-Neckar Löwen begleitet von vereinzelten Unmutsbekundungen des Publikums in die Umkleidekabine schlichen. Mit leeren Blicken stapften Kapitän Gudjon Valur Sigurdsson und seine Mitstreiter in die Katakomben der Mannheimer SAP-Arena und waren sich bewusst, dass sie Gefahr laufen, ihre Ziele komplett aus den Augen zu verlieren. Gegen die HSG Wetzlar reichte es für die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson nur zu einem letztlich schmeichelhaften 26:26(14:15)-Remis. Uwe Gensheimer bewahrte den badischen Bundesligisten vor 6 112 Zuschauern sieben Sekunden vor der Schlusssirene vor der totalen Blamage – der Nationalspieler bewies bei seinem Siebenmeter gegen HSG-Keeper Milos Hacko Nervenstärke und sicherte den ambitionierten Badenern mit seinem zehnten Treffer immerhin einen Zähler.
„In allen Bereichen haben zehn Prozent gefehlt.

Die Rhein-Neckar Löwen zu Gast beim Favoritenschreck (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Als Fan der Rhein-Neckar Löwen hat man mittlerweile traditionell zwei Tabellen im Auge: Das Tableau der Handball-Bundesliga und das Ranking der Champions-League-Gruppenphase. Zwei Statistiken, die derzeit unterschiedlicher nicht sein könnten. Die eine, die nationale, löst Glücksgefühle aus, macht stolz ohne Ende. Ganz oben stehen sie da, die Gelben.
und vor allem lautes Publikum“, erklärt Lamadé, „wir müssen sofort bei hundert Prozent

Ein rabenschwarzer Abend für die Rhein-Neckar Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wer oben in der Gruppe dabei sein will, für den gibt es in Kristianstad eigentlich nur eins: gewinnen. Egal wie. Nikolaj Jacobsen, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, wusste das. Und dementsprechend hat er die Gelben vor der Champions League-Partie auch eingeschworen.
Dieses Spiel hat gezeigt, dass wir immer 100 Prozent Leistung bringen müssen.“ Ins

Das Ende des „Abwehr-Ausbildungsvereins“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Sarajevo. Immer wieder landete der Ball in der Deckung. Und dann ging sofort die Post ab. Ruckzuck schwärmten die Rhein-Neckar Löwen aus, schalteten blitzschnell von Abwehr auf Angriff um. Und meistens war es dann Uwe Gensheimer, der den Ball im Tor von Bosna Sarajevo beim 39:24-Auswärtssieg in der Champions League versenkte.
sind kein Problem“, sagte Roggisch, der sein Team auf einem guten Weg sieht: „100 Prozent

Am Boden fast unbezwingbar (HNA) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim/Melsungen. Er ist zurzeit der Stärkste. Und mit ziemlicher Sicherheit der Gefragteste. Wer sich mit Handball-Torhütern beschäftigt, kommt an Niklas Landin von den Rhein-Neckar Löwen nicht vorbei. „Wenn er in die Ecken geht, dann ist da kein Platz mehr“, sagt beispielsweise der Balinger Bundesliga-Trainer Markus Gaugisch, „ein absoluter Weltklasse-Torwart.“ Unklar ist, ob er bei den Badenern bleibt oder vielleicht in Kiel oder Barcelona anheuert.
Etwa 40 Prozent der Bälle aus dem Rückraum kann er pro Spiel abwehren.

Alexander Petersson muss fünf Monate pausieren – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Seit Wochen plagte er sich mit starken Schmerzen an der Wurfschulter herum, nun war eine OP unumgänglich geworden: Linkshänder Alexander Petersson vom Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen wurde nun in der Heidelberger ATOS Klinik an der eingerissenen Bizepssehne operiert. Damit wird der isländische Nationalspieler den Badenern voraussichtlich fünf Monate fehlen.
„Alex hat einen grenzenlosen Willen, steht für 100 Prozent Kampfgeist und Einsatzbereitschaft

Eine Wiederauferstehung mit System (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Gudmundur Gudmundsson holte erst einmal tief Luft. „Das war Pokal pur“, meinte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, nachdem seine Mannschaft eine echte Nervenschlacht für sich entschieden hatte. Mit 12:17 lag der badische Handball-Bundesligist bei der MT Melsungen nach 36 Minuten zurück, doch am Ende bejubelten die Gelbhemden in der dritten Runde des DHB-Pokals einen 31:29-Erfolg nach Verlängerung. Als seine Mannschaft zu ertrinken drohte, warf Gudmundsson ihr in der Auszeit den Rettungsring zu. Entscheidend waren vier Faktoren.
geschaffen und verfügt über eine unglaubliche Qualität, auch wenn er noch nicht bei 100 Prozent