Eiche, Kiefer, Tanne und Ulme – all diese Baumarten verbindet eins: Sie haben ein tiefes, üppiges Wurzelsystem. Und dieses Wurzelsystem hat viele Vorteile für den Wald.
Landwirtschaft sind in Deutschland die Fichten (flaches Senkerwurzelsystem) mit rund 25,4 Prozent
Je näher Wahlen rücken, desto mehr Wahlumfragen werden veröffentlicht. Brauchen wir die alle? Und was machen sie mit uns?
Die maximale Fehlertoleranz der Umfrage liegt aber bei plus/minus 2,5 Prozent, das
Homöopathie – Millionen Menschen schwören drauf, weil sie sanft heilen soll. Sehr sanft, wie der Herstellungsprozess zeigt.
Bei der BIG direkt gingen 2020 weniger als 0,1 Prozent der Ausgaben von über einer
Kopfschmerzen, Thrombose, Verlust der Libido: Wie gravierend sind die Nebenwirkungen der Pille – und für wen besonders?
Solche Aura-Symptome haben etwa zehn bis 20 Prozent der Migränepatientinnen.
Wegwerfwindeln, kompostierbare Windeln, Stoffwindeln – für was sollten sich Eltern entscheiden, wenn sie etwas für die Umwelt tun wollen?
Herkömmliche Einwegwindeln: Nach Aussagen des Blauen Engels tragen 95 Prozent der
Wird er vom Klimawandel zerstört oder ist er doch noch nicht hoffnungslos verloren? Das sagen uns die Daten.
Fast die Hälfte der deutschen Waldfläche gehört Privatpersonen (48 Prozent), der
Große Unternehmen werben mit Umwelt und Naturschutz. Aber die beworbene Nachhaltigkeit ist nicht immer ehrlich und grün – Greenwashing ist das Zauberwort.
Deutschland bis 2025 mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 9,9 Prozent
Die Erderwärmung zwingt immer mehr Skibetreiber zur Nutzung von Kunstschnee. Umweltschützer stört dabei nicht nur der hohe Wasser- und Stromverbrauch.
In Österreich lag 2019 beispielsweise auf 70 Prozent der Pisten Kunstschnee.
Beim Klimawandel geht es meist um CO2. Dabei ist Methan viel schädlicher. In letzter Zeit gibt es immer mehr von dem Gas – und keiner kennt den Grund.
Deshalb trägt das Treibhausgas trotz geringerer Menge in der Atmosphäre zu rund 20 Prozent
Depressionen nach der Geburt sind häufig, werden aber selten erkannt – sowohl bei Müttern als auch bei ihren Partnern.
Darunter leiden etwa 50 bis 80 Prozent der Mütter nach der Geburt ihres Kindes.
