Tierherkunft https://www.oekolandbau.de/bio-in-der-praxis/oekologische-landwirtschaft/oekologische-tierhaltung/tierherkunft/
Die Zahl weiblicher Zuchttiere pro Jahr ist jedoch begrenzt auf zehn Prozent bei
Die Zahl weiblicher Zuchttiere pro Jahr ist jedoch begrenzt auf zehn Prozent bei
Verbraucherinnen und Verbraucher möchten wissen, wie die Tiere gelebt haben, deren Fleisch sie an der Ladentheke oder im Supermarkt kaufen.
Danach wünschen sich rund 72 Prozent der europäischen Verbraucherinnen und Verbraucher
Der Text erklärt, was Bio-Baumwolle besonders macht. Im Interview berichtet ein indischer Kleinbauer, warum und wie er Baumwolle ökologisch anbaut.
Obwohl auf nur 2,5 Prozent der weltweiten Agrarflächen Baumwolle angebaut wird, gehen
Spanien dominiert die Bio-Nussproduktion in Europa. Der deutsche Anbau von hauptsächlich Bio-Walnüssen und Bio-Haselnüssen beträgt 800 Hektar und bietet noch Wachstumsmöglichkeiten.
Die Türkei ist der weltweit größte Produzent von Haselnüssen und stellt etwa 70 Prozent
Reis- und Kornkäfer im Extremfall Totalausfälle, Maiskäfer Verluste von bis zu 75 Prozent
Temperaturen von 18 bis 33 Grad Celsius und einer relativen Luftfeuchte von 25 bis 95 Prozent
Khaprakäfer, Berlinkäfer und andere vorratsschädliche Speckkäfer und ihre Larven erkennen, bestimmen, vorbeugen und ökologisch bekämpfen
Ohne Bekämpfung können die Larven 25 bis 70 Prozent der Vorräte fressen.
Wildbienen leisten einen großen Beitrag zu einem intakten Ökosystem. Was Sie auszeichnet, erfahren Sie hier.
einen geschätzten Wert von rund einer Billion US-Dollar – das entspricht etwa einem Prozent
Der Beitrag analysiert, wie Nachhaltigkeit und die Einführung von Bio-Lebensmitteln in der Kita-Ernährung von Werten, Einstellungen und dem soziokulturellen Umfeld geprägt sind.
Foto: Sarah Brenner, KIDS e.V. 48 Prozent der Eltern sorgen sich stark um die Gesundheit
Vegan ist voll im Trend. Doch die Nachfrage an konsequent bio-vegan erzeugten Lebensmitteln ist derzeit kaum gedeckt und bietet Potenzial für Ökobetriebe.
Adolf-Hoops-Gesellschaft gGmbH Laut dem Ernährungsreport 2024 leben etwa zwei Prozent