Speisepilze https://www.oekolandbau.de/bio-in-der-praxis/oekologische-landwirtschaft/oekologischer-pflanzenbau/bio-anbausteckbriefe/sonderkulturen/speisepilze/
Damit hat Deutschland einen Selbstversorgungsgrad von über 50 Prozent.
Damit hat Deutschland einen Selbstversorgungsgrad von über 50 Prozent.
Lebensmittelmotten in Vorräten: Mehlmotte, Speichermotte, Tropische Speichermotte, auch Dattelmotte, Kakaomotte, Graue Dörrobstmotte (Ephestia)
15 Grad Celsius bis 35 Grad Celsius und bei einer relativen Luftfeuchte von 30 Prozent
Nassfäule, Schwarzbeinigkeit, Stängelfäule und Bakterielle Welke, Bakteriose im Ökologischen Kartoffelanbau erkennen, vorbeugen und bekämpfen
Schadwirkung in Kartoffelanbau und -lagerung Bei 15 Prozent Fehlstellen oder 10
Unkraut Eine hohe Verunkrautung war nur bei 12 Prozent der konventionellen aber
Fair gehandelter Bio-Tee ist an kalten Tagen ein umweltfreundliches Getränk, dass auch mit gutem Gewissen genossen werden kann.
Bei Schwarz- und Grüntee liegt der Bio-Anteil bei knapp 16 Prozent und damit deutlich
Welches Netz ist für welche Kultur am besten geeignet? Dies untersuchte ein Forschungsteam im Projekt OptiNet unter anderem auch auf einem Öko-Betrieb.
unabhängig von der Maschenweite eine Temperaturerhöhung im Bestand von circa zehn Prozent
Was muss bei der ökologischen Fischzucht beachtet werden? Welche Vorgaben stehen in der EU-Öko-Verordnung?
Zudem müssen mindestens zehn Prozent der Fläche am Teichrand aus natürlicher Vegetation
Der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband setzt sich gemeinsam mit Kooperationspartnern für mehr Öko-Landbau in den Trinkwassergewinnungsgebieten ein.
vergangenen Jahren liegt der Anteil von ökologisch bewirtschafteter Fläche bei etwa vier Prozent
Hanf ist eine ideale Kultur für den Öko-Landbau. Wollen auch Sie von der vielseitigen Nutzpflanze profitieren? Hier finden Sie Tricks und Tipps!
THC – das ist der in den Blüten enthaltende psychoaktive Wirkstoff – unter 0,2 Prozent
Erkennen, Bestimmen, Vorbeugen und ökologische Bekämpfung des Erbsenwicklers und seiner Larve, Schädling an im Anbau von Erbsen und anderen Leguminosen
Gemüseerbsen sind ab einem Befall von 0,5 Prozent nicht mehr vermarktbar.