Öko-Aktionspläne stärken mit Förderungen und Konzepten für die Vermarktung und Verarbeitung den Bio-Sektor. Was passiert in den einzelnen Bundesländern?
1.859.842 Hektar und damit knapp über elf Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche
Zucht, Haltung, Fütterung – Bei der ökologischen Geflügelhaltung gibt es viel zu beachten, um den Tieren eine artgerechte Haltung zu ermöglichen.
Legehennen und Masthühner stellen damit 90 Prozent des Geflügelbestandes (Statistik
Mindestens 70 Prozent der Futtermittel müssen aus dem Betrieb oder aus regionalen
Stallbau, Fütterung, Auslauf, Rassenwahl – Die Bio-Schweinehaltung ist mit einigen Vorgaben verknüpft, die eine artgerechte Tierhaltung ermöglichen sollen.
Das Futter muss grundsätzlich aus ökologischer Erzeugung stammen, mindestens 30 Prozent
Die Verbindung von Ackerbau und Solaranlagen erhöht die Nutzungseffizienz landwirtschaftlicher Nutzflächen und kann einen Beitrag zur Erzeugung nachhaltiger Energien leisten.
Bei Kartoffeln verzeichneten die Fachleute ein Plus von 11 Prozent, bei Weizen von
Welche Auswirkungen haben die beschlossenen Lockerungen der GLÖZ-Standards in der GAP für den Arten-, Boden-, Klima- und Tierschutz? Lesen Sie mehr…
erhalten, sind aber nicht mehr dazu verpflichtet, einen Mindestanteil von vier Prozent
Mykotoxinbelastung durch Pilze vorbeugen: Fusarium, Alternaria, Cladosporium, Drechslera, Epicoccum, Claviceps, Aspergillus, Penicillium, Mucor
Im Lager können sich die oben genannten Pilze unter feuchten Bedingungen ab 20 Prozent
Bioland ist der größte Öko-Verband in Deutschland. Welche Regelungen müssen für eine Mitgliedschaft beachtet werden?
Konventionelles Substrat in Biogasanlagen In Biogasanlagen darf maximal 25 Prozent
Naturland ist der zweitgrößte biologische Anbauverband in Deutschland. Hier finden Sie alle Verbandsrichtlinien.
Biogas In Biogasanlagen darf maximal 30 Prozent konventionelles pflanzliches Substrat
Vorratsschädliche Lebensmittelmotten erkennen, bestimmen, vorbeugen, mit Nützlingen und ökologisch bekämpfen: die Getreidemotte und ihre Larven
Fraßschäden kann es bei starkem Befall der Getreidemotte zu Masseverlusten von bis zu 50 Prozent
