Der Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) zeigt: Für eine naturverträgliche Energiewende bedarf es dringend weiterer Maßnahmen.
weiteren Anstieg der CO2-Emissionen – trotz Pandemie-bedingten Rückgangs um sieben Prozent
Die rund 300.000 Hektar Streuobstwiesen – eine Fläche größer als das Saarland – sind Hot spots der Biologischen Vielfalt.
„Verantwortlich für diesen Verlust von 80 Prozent ist eine völlig verfehlte Agrarpolitik
In einem Pilotversuch soll als Alternative zur Honigbiene im Obstbau der Einsatz der robusteren Roten Mauerbiene getestet werden.
Imkerei Deutschlands Imker sind in eine schwere Krise geschleudert: Bis zu 80 Prozent
Auf die Mauersegler ist Verlass. Ganz gleich, ob unser Winter lang und schneereich war oder kurz und mild: Jedes Jahr pünktlich Mitte April erreicht die…
Anhaltender Rückgang Mit einem Rückgang von jährlich 6,7 Prozent (…) weist der
Anlässlich des Weltumwelttags zogen der NABU und die Regierung des Uljanovsk-Gebietes in Russland auf einer gemeinsamen Konferenz eine positive Bilanz.
Naturschutzprogramm für die kommenden Jahre: Bis 2020 würden die Naturschutzflächen von 5,5 Prozent
NABU und Volkswagen Leasing gehen eine Kooperation ein, um den Anteil sparsamerer Autos im Flottenmarkt zu erhöhen. Der NABU stand bei der Produktentwicklun
Mehr als 60 Prozent der neu zugelassenen Autos werden gewerblich genutzt – vom Mittelstandsbetrieb
Die Deichsanierungen der letzten Jahre haben die Hochwasser-Problematik nicht beseitigt, sondern nur die Brennpunkte verlagert.
An Elbe, Donau, Rhein und Oder sind es sogar 80 bis 90 Prozent.
NABU-News-Archiv für Februar 2020
Die Finanzplanung der EU weist erhebliche Lücken auf: Weder sind zehn Prozent des
Anlässlich des internationalen Weltbodentags warnt NABU vor zunehmenden Belastungen der Böden. NABU und Alnatura retten gemeinsam fast 10.000 Hektar Boden.
Bis 2020 soll dieser nach dem Wunsch der Bundesregierung bei 20 Prozent liegen.
Stunde der Wintervögel 2024: Alle Infos zur großen NABU-Zählaktion vom 5. bis 7. Januar 2024.
während des ersten Januarwochenendes deutlich häufiger pro Garten (plus 13 und 9 Prozent
