Die Anzahl der Feldhasen hat seit den 80er Jahren um schätzungsweise 75 % abgenommen. Mit der NABU-Kampagne „Werde laut für mich!“ helfen wir dem Feldhasen.
es schlecht bei uns Die Bestände des Feldhasen haben seit den 80er Jahren um 75 Prozent
Als Antwort auf die Corona-Pandemie soll die Wirtschaft angekurbelt werden. Aber bitte naturverträglich! Der NABU stellt konkrete Vorschläge dafür vor.
So wünschen sich 91 Prozent der Befragten, dass mehr politische Anstrengungen hin
Das eigentlich durch europäisches Recht geschützte artenreiche Grünland wird in dramatischem Ausmaß zerstört, so das zentrale Ergebnis einer aktuellen…
gingen innerhalb von fünf Jahren in den untersuchten Gebieten durchschnittlich 35 Prozent
NABU-News-Archiv für Oktober 2020
Untersuchungen in der Schwäbischen Alb von 2020 zeigen Rückgänge um 97 Prozent.
Einen „Sumpf trockenlegen“ gilt im wörtlichen wie im übertragenen Sinne als gute Sache. Immer noch werden großräumig Flächen entwässert und normiert.
hält in der aktuellen Auswertung der Kiebitz, sein Bestand ist seit 1980 um 93 Prozent
Moore leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt, sie dienen zudem noch als gigantische CO2-Speicher.
Obwohl Moore weltweit lediglich drei Prozent der globalen Landfläche einnehmen, binden
Der Bundesrat hat am 17. Dezember über die Umsetzung der EU-Agrarpolitik (GAP) in Deutschland abgestimmt. Doch die meisten Änderungsanträge lehnte er ab.
Es ist zu erwarten, dass der Bundesrat festlegt, dass künftig jeder Betrieb vier Prozent
Der Ausbau der erneuerbaren Energien braucht ganz klar ein Aufbruchssignal. Zur Ministerpräsidentenkonferenz fordern wir die sofortige Aufhebung des …
einen Netto-Windenergie-Zubau von vier Gigawatt, damit unser Strom bis 2030 zu 65 Prozent
NABU-News-Archiv für Oktober 2020
Untersuchungen in der Schwäbischen Alb von 2020 zeigen Rückgänge um 97 Prozent.
Neue Studie belegt: Entwässerte Moore geben Distickstoffmonoxid (Lachgas) ab. Der Stoff hat einen größeren Einfluss auf den Klimawandel als Kohlendioxid.
April 2018 – Eine internationale Studie macht deutlich: 72 Prozent der globalen Lachgasemissionen
