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Meeresforschung im brasilianischen Regenwald

https://www.mpg.de/5988495/brandrodung_regenwald_meeresforschung

Zusammen mit Kollegen aus Brasilien und den USA konnten Wissenschaftler der Forschungsgruppe Marine Geochemie um Thorsten Dittmar am Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie nachweisen, dass die Brandrodung des Atlantischen Regendwalds der vergangenen Jahrhunderte, der so-genannte „Slash-and-Burn“-Prozess, große Mengen Holzkohle im Waldboden hinterlassen hat. Diese werden durch Regenwasser ausgewaschen und über Flüsse ins Meer transportiert. Die gelöste Kohle besteht aus extrem stabilen Kohlenstoffverbindungen. Eine neue Studie legt nahe, dass die Menge an dieser stabilen Form von Kohlenstoff in der Tiefsee durch menschliche Aktivität zunehmen wird, mit unbekannten Folgen auf marine Mikroorganismen und den globalen Kohlenstoffkreislauf.
Jahrhunderts waren davon noch 95 Prozent intakt.

Tensoren und ihre Zerlegungen

https://www.mpg.de/11715171/mpi_mis_jb_2017

Tensoren sind wichtige Datenstrukturen, die nicht nur eine effiziente Speicherung von Daten und Berechnungen erlauben, sondern die auch geeignet sind, Probleme analytisch zu studieren. Insbesondere die Zerlegung von Tensoren in Tensoren von Rang 1 ermöglicht es, vordergründig nicht erkennbare Strukturen und Zusammenhänge aufzudecken. Das Verständnis der Geometrie solcher Tensoren und Tensorzerlegungen ermöglicht es, diese Zerlegungen systematisch zu konstruieren.
So tritt Fieber (Kopfschmerz, Übelkeit) bei 90 Prozent (80 Prozent, 50 Prozent) aller

Tensoren und ihre Zerlegungen

https://www.mpg.de/11715171/mpi_mis_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Tensoren sind wichtige Datenstrukturen, die nicht nur eine effiziente Speicherung von Daten und Berechnungen erlauben, sondern die auch geeignet sind, Probleme analytisch zu studieren. Insbesondere die Zerlegung von Tensoren in Tensoren von Rang 1 ermöglicht es, vordergründig nicht erkennbare Strukturen und Zusammenhänge aufzudecken. Das Verständnis der Geometrie solcher Tensoren und Tensorzerlegungen ermöglicht es, diese Zerlegungen systematisch zu konstruieren.
So tritt Fieber (Kopfschmerz, Übelkeit) bei 90 Prozent (80 Prozent, 50 Prozent) aller

Anatolische Jäger und Sammler erste Bauern

https://www.mpg.de/13245281/anatolische-jaeger-sammler-erste-bauern

Ein internationales Team hat bis zu 15.000 Jahre alte Skelette von Einwohnern Anatoliens untersucht. Demnach waren die ersten anatolischen Bauern direkte Nachkommen lokaler Jäger und Sammler. Diese Ergebnisse stützen archäologische Thesen, nach denen Jäger und Sammler in Anatolien die bäuerliche Lebensweise annahmen, indem sie das Know-how aus anderen Gebieten übernahmen und weiterentwickelten – im Gegensatz zu Europa, wo die Landwirtschaft durch eingewanderte anatolische Bauern eingeführt wurde.
Dabei entdeckten die Forscher unter anderem, dass rund 90 Prozent der frühen anatolischen