Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Potenziale der erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung, insbesondere der Windkraft

https://www.mpg.de/18958020/erneuerbare-energie-windkraft

Infografik zum Potenzial der erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung, insbesondere der Windkraft. Nach Berechnungen von A. Kleidon (Max-Planck-Instituts für Biogeochemie) benötigen Windturbinen Platz, um die Ertragsreduktion durch eine verringerte Windgeschwindigkeit zu minimieren. Generell kann Fotovoltaik deutlich mehr Strom erzeugen als Windenergie.
Leistung von 387 Gigawatt zu erbringen, müssten heutige Fotovoltaikanlagen rund 4,5 Prozent

Negatives Menschenbild macht egoistisch

https://www.mpg.de/1359022/kooperatives_verhalten

Die Erwartungshaltung über das Verhalten der Mitmenschen bestimmt maßgeblich, ob Menschen miteinander kooperieren. Die ursprüngliche Erwartung ist zudem schwer zu revidieren. „Dies gilt vor allem, wenn es sich um eine negative Vorstellung handelt“,  fasst Michael Kurschilgen vom Max-Planck-Institut für Gemeinschaftsgüter in Bonn eines der wichtigsten Ergebnisse einer Studie zusammen, bei der er gemeinsam mit seinen Kollegen Christoph Engel und Sebastian Kube die Ergebnisse von Gemeinwohlspielen unter die Lupe nahm. Die eigene Erwartung wird so zur selbsterfüllenden Prophezeiung: Wer von Egoismus ausgeht, trifft dann tatsächlich häufiger auf unkooperatives Verhalten bei seinen Mitmenschen.
Gerade einmal 43 Prozent hatte der Londoner im Schnitt in das Gemeinschaftsprojekt

Achterbahn über den Himalaya

https://www.mpg.de/13703385/achterbahn-uber-den-himalaya

Dadurch müssen sie für einen kleinen Nettogewinn an Höhe wiederholt mehrere tausend Meter aufsteigen und wieder absinken. Trotzdem sind die Energiekosten für die Tiere bei dieser Art des Achterbahn-Fluges geringer als wenn sie konstant in großer Höhe fliegen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Forschergruppe unter Beteiligung von Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell. Diese Forschung ist Teil der Vorbereitung für das Icarus-Projekt. Damit wollen die Wissenschaftler ab 2016 die globalen Wanderbewegungen von Tieren mit Satelliten beobachten.
der einfachere Weg: Die Gänse sparen mit dieser Strategie durchschnittlich acht Prozent

Achterbahn über den Himalaya

https://www.mpg.de/13703385/achterbahn-ueber-den-himalaya

Dadurch müssen sie für einen kleinen Nettogewinn an Höhe wiederholt mehrere tausend Meter aufsteigen und wieder absinken. Trotzdem sind die Energiekosten für die Tiere bei dieser Art des Achterbahn-Fluges geringer als wenn sie konstant in großer Höhe fliegen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Forschergruppe unter Beteiligung von Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell. Diese Forschung ist Teil der Vorbereitung für das Icarus-Projekt. Damit wollen die Wissenschaftler ab 2016 die globalen Wanderbewegungen von Tieren mit Satelliten beobachten.
der einfachere Weg: Die Gänse sparen mit dieser Strategie durchschnittlich acht Prozent

Das Dilemma der Triage

https://www.mpg.de/16160436/mpi-csl_jb_2020

Die COVID-19-Pandemie hat zeitweise dazu geführt, dass nicht alle lebensgefährlich Erkrankten behandelt wurden. Unser Projekt arbeitet für zukünftige Notlagen die Debatten auf, welche Auswahlkriterien zulässig sind, wenn Triage unvermeidbar wird.
ist eine für unser Projekt organisierte Bevölkerungsumfrage, die zeigt, dass 77 Prozent

Potenziale der erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung, insbesondere der Windkraft

https://www.mpg.de/18958020/erneuerbare-energie-windkraft?c=17091614

Infografik zum Potenzial der erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung, insbesondere der Windkraft. Nach Berechnungen von A. Kleidon (Max-Planck-Instituts für Biogeochemie) benötigen Windturbinen Platz, um die Ertragsreduktion durch eine verringerte Windgeschwindigkeit zu minimieren. Generell kann Fotovoltaik deutlich mehr Strom erzeugen als Windenergie.
Leistung von 387 Gigawatt zu erbringen, müssten heutige Fotovoltaikanlagen rund 4,5 Prozent

Weniger Wolken durch mehr Kohlendioxid

https://www.mpg.de/6337192/Kohlendioxid_Klimawandel_Wolkenbildung

Der Anstieg der CO2-Konzentration bewirkt eine bislang unbekannte Rückkopplung mit der Verdunstung aus Pflanzen. Wegen der Zunahme am Treibhausgas Kohlendioxid schließen sich die Pflanzenporen früher, sodass weniger Wasserdampf entweicht, wie Forscher um J. Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie und vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Klimasimulationen festgestellt haben. Der zunehmende CO2-Gehalt beeinträchtigt somit die Wolkenbildung, wodurch sich der Klimawandel verstärkt.
drei Szenarien: die Verdopplung des atmosphärischen CO2-Gehalts von heute 0,038 Prozent