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Unstatistik – Statistiken entzaubert

https://www.mpg.de/24230638/statistiken-entzaubert-warum-genaues-hinsehen-zaehlt?c=13271616

Mit der „Unstatistik des Monats“ hinterfragen Forschende jeden Monat jüngst publizierte Zahlen und wie diese interpretiert werden. In der „Unstatistik“ vom 31. Januar 2025 erklärte Gerd Gigerenzer, langjähriger Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und Leiter des Harding-Zentrums für Risikokompetenz, was wirklich hinter der Aussage, „fast 80 der Asylbewerber machen Urlaub in ihrem Heimatland“, steckt, die Elon Musk auf X verbreitet und die dort einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hatte. 
  © Arne Sattler für MPG Von Gerd Gigerenzer Die Zahl „fast 80 Prozent“ (genauer

Vielfalt im Stadtrat

https://www.mpg.de/4500834/migranten-stadtrat

In deutschen Großstädten stellen Menschen mit Migrationshintergrund rund ein Viertel der Bevölkerung. Ob sie angemessen in den Rathäusern vertreten sind, haben Wissenschaftler um Karen Schönwälder am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften untersucht.
, der bei 33 Prozent liegt.

Jüngere Geschwister wählen weniger angesehene Studienfächer

https://www.mpg.de/11727614/geschwister-studienfachwahl

Zuerst geborene Kinder studieren mit höherer Wahrscheinlichkeit angesehenere Fächer wie Medizin oder Ingenieurwesen, die zu besser bezahlten Berufen führen, als jüngere Geschwister, die eher Kunst, Journalismus oder Lehramt wählen. Das fanden Forscher des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock anhand von Daten aus Schweden heraus.
gesehen die Wahrscheinlichkeit für ein zweites Kind, Medizin zu studieren, um 27 Prozent

Wie gut wissen die Deutschen über Wetterrisiken Bescheid?

https://www.mpg.de/14845459/0520-bild-134137-wie-gut-wissen-die-deutschen-ueber-wetterrisiken-bescheid4

Viele Deutsche haben Schwierigkeiten, Wetterrisiken – zum Beispiel durch Bodenfrost, Hitze oder UV-Strahlung – richtig einzuschätzen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, die in der Fachzeitschrift Weather, Climate, and Society veröffentlicht wurde. Das Forschungsteam spricht sich deshalb für neue Risikovorhersagen aus, die nicht nur angeben, wie das Wetter wird, sondern auch, was es anrichten kann.
So glaubten zum Beispiel 44 Prozent der Befragten, dass Bodenfrost, und damit Glätte