Digitale Selbstregulierung: Warum Jugendliche und Erwachsene weniger online sein wollen
Offlineräume schaffen Kehrseite der Studie ist natürlich, dass sich rund 60 Prozent
Tablets: Welche Geräte sind kindertauglich? Wie konfiguriert man Tablet-Geräte kindgerecht
Bei der JIM-Studie 2013 waren es noch 36 Prozent, die Tendenz ist weiterhin steigend
Maker Spaces: Was die Lust am Selbermachen mit Medienbildung zu tun hat
als auch in unseren offenen Angeboten erreichen wir zum Teil eine Quote von 50 Prozent
WhatsApp – Datenschutz? Fehlanzeige!
Laut JIM-Studie 2019 nutzen 95 Prozent aller Jugendlichen täglich den zu Meta (ehemals
TikTok-Challenges: Wie können Eltern mit riskanten Internet-Trends umgehen?
sind aber auch schon die Jüngeren bei TikTok angekommen: Bereits 2020 waren 30 Prozent
Alexa, pass auf die Kinder auf! Warum dies keine gute Idee ist und Eltern es trotzdem sagen werden.
Ungefähr 10 Prozent davon nutzen einen sogenannten Smartspeaker, wie den Amazon Echo
Warum extreme Stimmen auf TikTok so erfolgreich sind
Zudem, so die Studie, seien über 20 Prozent der Vorschläge extremistisch oder dessen
10 Grundregeln, wie man mit Kindern über sexuelle Inhalte im Netz reden kann
Die Herausgeber*innen der Studie dazu: „Von den Eltern gehen 10 Prozent davon aus
Die Eltern-Medien-Tage 2023 machen fit in Sachen Jugendmedienschutz
interessieren sich zu 50% für diese Thematik, solche mit mittlerem Bildungsabschluss zu 46 Prozent
Interview mit einer Erzieherin zum Medieneinsatz in der Kita
Kinder mit Migrationshintergrund haben wir hier zwischen 60 und 70 Prozent.
