Lichtverschmutzung | max-wissen.de https://www.max-wissen.de/tag/lichtverschmutzung/
Aus der Forschung direkt in die Schule
Während 1950 erst 30 Prozent der Menschen in Städten lebten, war es 2007 bereits
Aus der Forschung direkt in die Schule
Während 1950 erst 30 Prozent der Menschen in Städten lebten, war es 2007 bereits
Aus der Forschung direkt in die Schule
wir Folgendes feststellen: Umgerechnet auf unser Gewicht bestehen wir aus rund 56 Prozent
Drei Tage lang scheuchten die Menschen in China mit Geschrei, Trommeln und bunten Fahnen die Spatzen in ihrem Land auf und ließen sie nicht zur Ruhe kommen, sodass sie tot oder erschöpft vom Himmel fielen. Millionen Menschen beteiligten sich an dieser landesweiten Jagd. Mao Zedong, Chinas „Großer Vorsitzender“, hatte den Spatz als einen von vier Volksschädlingen ausgemacht. Die Vögel, so verkündete er, seien Schädlinge, die dem Menschen Krankheiten brächten und Nahrung nähmen. Daher gehörten sie vernichtet. Zwei Milliarden Vögel, nicht nur Spatzen, fielen der Kampagne 1958 zum Opfer – von kleinen Meisen und Finkenvögeln bis hin zu großen Reihern, Kranichen, […]
Von den rund 400 Brutvogelarten Europas sind derzeit 60 Prozent Teilzieher, d.h.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Die restlichen zehn Prozent gehen auf das Konto veränderter Landnutzung.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Die restlichen zehn Prozent gehen auf das Konto veränderter Landnutzung.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Geomax 29) – bereits bis zum Jahr 2030 die Netto-Treibhausgas-Emissionen um 55 Prozent
Aus der Forschung direkt in die Schule
„Die Schädelhöhe nahm im Winter um 15 Prozent ab, manchmal sogar bis zu 20 Prozent
In den 1940er-Jahren untersucht der polnische Zoologe August Dehnel in der Wirbeltiersammlung seiner Universität die Schädel von Spitzmäusen. Dabei macht er eine erstaunliche Entdeckung: Die Schädelgröße der Tiere verändert sich im Jahresverlauf! Schädel von Individuen, die im Frühjahr und Sommer gefangen wurden, sind größer als diejenigen von „Wintertieren“. Dehnel vermutet, dass die saisonalen Unterschiede etwas mit der Anpassung an die kalte Jahreszeit zu tun haben. Im Jahr 1949 veröffentlicht er seine Beobachtungen im Fachblatt der Universität. Nach seinem Erscheinen findet Dehnels Beitrag zunächst jedoch kaum Beachtung. Seine Entdeckung wird sogar als Scheineffekt abgetan: Dehnel sei einem Irrtum aufgesessen, weil kurz […]
„Die Schädelhöhe nahm im Winter um 15 Prozent ab, manchmal sogar bis zu 20 Prozent
Aus der Forschung direkt in die Schule
Geomax 29) – bereits bis zum Jahr 2030 die Netto-Treibhausgas-Emissionen um 55 Prozent
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Geomax 29) – bereits bis zum Jahr 2030 die Netto-Treibhausgas-Emissionen um 55 Prozent