Die Mitgliederstatistik des LSV ist da. Erstmals seit 2010 steigen die Mitgliederzahlen wieder. An der Spitze der Fachverbände stehen die Turner, gefolgt von den Fußball- und Tennisverbänden.
Damit ist erstmals seit 2010 wieder ein Mitgliederzuwachs von insgesamt 0,12 Prozent
Damit sind über 37 Prozent der Menschen in Baden-Württemberg Mitglied in einem Sportverein
Sportvereine 4.184.101 Mitgliedschaften – ein Plus von 152.637 Mitgliedschaften oder 3,79 Prozent
Die Mitgliederstatistik des LSV ist da. Erstmals seit 2010 steigen die Mitgliederzahlen wieder. An der Spitze der Fachverbände stehen die Turner, gefolgt von den Fußball- und Tennisverbänden.
Damit ist erstmals seit 2010 wieder ein Mitgliederzuwachs von insgesamt 0,12 Prozent
Sportvereine 4.184.101 Mitgliedschaften – ein Plus von 152.637 Mitgliedschaften oder 3,79 Prozent
Sportvereine 4.184.101 Mitgliedschaften – ein Plus von 152.637 Mitgliedschaften oder 3,79 Prozent
Sportvereine 4.184.101 Mitgliedschaften – ein Plus von 152.637 Mitgliedschaften oder 3,79 Prozent
Wir wollen heute gemeinsam einen bewegten und bewegenden Abend verbringen“, versprach Lisa Porada aus der Baden-Württembergischen Sportjugend (BWSJ). Sie warf damit die zentrale Frage des Abends „Wie schaffen wir es, Kinder und Jugendliche in die Sportvereine (zurück) zu bringen?“ zu Beginn des Jugendpolitischen Abends auf. Jens Jakob, Vorsitzender der BWSJ, richtete den Blick auf die Lösungsfindung: „Was müssen wir machen, was brauchen wir, um junge Menschen wieder zum Sport zu bringen?“ Lange saßen die Teilnehmenden nicht auf ihren Plätzen, denn die BWSJ hatte neben kritischen Fragen ein aktivierendes Programm vorbereitet.
Besorgniserregende Zahlen Neueste WHO-Studien zeigen, dass 85 Prozent der Kinder
Kultusminister Andreas Stoch und LSV-Präsident Schmidt-Volkmar: Das FSJ Sport und Schule ist ein großer Erfolg. Das Programm fördert Bewegung, Spiel und Sport in Grundschulen und stärkt die Kooperation zwischen Schulen und Sportvereinen vor Ort.
Baden-Württemberg (LSV) im Rahmen einer Abschlussarbeit an der Universität Tübingen. 93 Prozent
Rund 40.000 Mitglieder mehr als im Vorjahr und damit ein Wachstum von 1,0 Prozent
