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Klimaschutz Kommunal: Klimaschutzmanagerin und Klimarat gemeinsam aktiv in Stralsund | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/klimaschutz-kommunal-klimaschutzmanagerin-und-klimarat-gemeinsam-aktiv-stralsund

Die 58.000-Einwohner-Stadt in Mecklenburg-Vorpommern forciert ihre Anstrengungen für mehr Klimaschutz. Sie etablierte 2012 zusätzlich zu ihrem Klimarat eine Klimaschutzmanagerin. Diese wird im Rahmen der Kommunalrichtlinie vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit für drei Jahre gefördert. Gemeinsam organisierte Highlights wie der Erneuerbare-Energien-Tag 2013 zeigen: Es gelingt immer besser, die Stralsunderinnen und Stralsunder und ihre touristischen Gäste für Klimaschutzaktivitäten zu interessieren.
Sein Hauptziel: alle 5 Jahre 10 Prozent CO2  einzusparen (Ausgangsjahr 2010).

Klimaschutz Kommunal: Friedrichroda | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/klimaschutz-kommunal-friedrichroda

Die Stadt Friedrichroda in Thüringen bewegt trotz knapper Ressourcen viel für den Klimaschutz. Ein Highlight ist die neue effiziente Beleuchtung der Marienglashöhle, die jährlich zehntausende Touristinnen und Touristen anzieht. Susanne Widder, Energiemanagerin in der Stadtverwaltung, zeigt, wie auch in kleinen Kommunen Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden können.
Energieverbrauch ging von rund 29.500 kWh pro Jahr auf 1.200 kWh zurück – das sind mehr als 95 Prozent

Klimaschutz Kommunal: Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/klimaschutz-kommunal-stadt-luebben-spreewaldlubin-blota

Die Stadt Lübben ist ein beliebter Startpunkt für Fahrradausflüge und Bootstouren im Spreewald. In jüngster Zeit sorgte die brandenburgische Stadt im Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden auch im Klimaschutz für jede Menge positive Schlagzeilen. Ausgangspunkt für viele der Aktivitäten zum Schutz des Klimas in Lübben ist ein Integriertes Klimaschutzkonzept. Seit April 2016 ist der Klimaschutzmanager Matthias Städter im Einsatz, um dieses Konzept umzusetzen und weiterzuentwickeln.
Er verweist auch auf den finanziellen Bonus, der den Einrichtungen winkt: 50 Prozent

Klimaschutz Kommunal: Erzbistum Köln | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

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„moveo“ ist lateinisch und bedeutet „ich bewege“. Das Erzbistum Köln hat seine Klimaschutzaktivitäten genau unter diesem Motto gebündelt und damit jede Menge Bewegung in das Thema gebracht. Ziel ist, ein deutliches Zeichen zur Bewahrung der Schöpfung zu setzen. Entscheidende Grundlage für sämtliche Aktivitäten von „moveo – Initiative Energie und Nachhaltigkeit“ bildet ein vom Bundesumweltministerium (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördertes Klimaschutzkonzept. Mehr als zwei Millionen Katholiken leben im Erzbistum Köln. Etwa 50.000 von ihnen arbeiten hauptamtlich in den Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen, weitere 200.000 engagieren sich tagtäglich ehrenamtlich im Erzbistum. „Beim Klimaschutz ist die Mitwirkung eines jeden Einzelnen gefragt. Genau das wollen wir mit ‚moveo’ symbolisieren“, erklärt Tobias Welz. Als Umweltbeauftragter koordiniert er sämtliche Klimaschutzaktivitäten in den Kirchengemeinden, Verbänden und Institutionen des Erzbistums. Ziel ist, über eine breit angelegte Aufklärungsarbeit zu einem sparsamen und umweltbewussten Umgang mit Energie, Wasser und anderen Rohstoffen beizutragen. „Allerdings ist das in Konzepten zwar schnell dahingeschrieben, in der Umsetzung jedoch eine immens große Herausforderung“, weiß Welz. „Umso wichtiger ist, dass wir immer wieder hervorheben, dass der Einsatz effizienter Techniken ebenso wie Verhaltensänderungen ein Mehr an Lebensqualität mit sich bringen“, so der Umweltbeauftragte.
hohe Ziele gesetzt und streben bis 2020 eine Reduktion der CO2-Emissionen um 25 Prozent

Hilfe bei der Projektumsetzung gewünscht? | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

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Seit Juni 2021 begleitet ein Team des rein öffentlichen Beratungsunternehmens „PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH“ im Auftrag des Bundesumweltministeriums kommunale Projektnehmer*innen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben, die über die Kommunalrichtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert werden. Unterstützung gibt es unter anderem in Themenfeldern Projektmanagement, Vergabe und Verwaltungsorganisation. Irina Leibold, Managerin bei der PD, erklärt, wie sich das Beratungsteam zusammensetzt, in welchen Fällen die Umsetzungsberatung konkret unterstützt und wie es die bereits etablierten Angebote des „Service- und Kompetenzzentrums: Kommunaler Klimaschutz“ (SK:KK) und des Projektträger Jülichs (PtJ) ergänzt.
Die PD liegt zu 100 Prozent in den Händen öffentlicher Gesellschafter.