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BildungKlima-plus-56: Klimafreundliches Handeln durch verstärkte Klimabildung | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/aktuelles/meldungen/bildungklima-plus-56-klimafreundliches-handeln-durch-verstaerkte-klimabildung

Das Projekt BildungKlima-plus-56 fördert Klimabildung durch ein starkes Netzwerk aus Bildungszentren und motiviert Bürgerinnen und Bürger zu klimafreundlichem Handeln. Praxisnahe Programme und Fortbildungen tragen zur nachhaltigen CO₂-Reduktion bei.
Das Projektziel wurde um 16 Prozent übertroffen.  

Klimaschutz Kommunal: Friedrichroda | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/aktuelles/meldungen/klimaschutz-kommunal-friedrichroda

Die Stadt Friedrichroda in Thüringen bewegt trotz knapper Ressourcen viel für den Klimaschutz. Ein Highlight ist die neue effiziente Beleuchtung der Marienglashöhle, die jährlich zehntausende Touristinnen und Touristen anzieht. Susanne Widder, Energiemanagerin in der Stadtverwaltung, zeigt, wie auch in kleinen Kommunen Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden können.
Energieverbrauch ging von rund 29.500 kWh pro Jahr auf 1.200 kWh zurück – das sind mehr als 95 Prozent

Klimaschutz Kommunal: Klimaschutzmanagerin und Klimarat gemeinsam aktiv in Stralsund | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/aktuelles/meldungen/klimaschutz-kommunal-klimaschutzmanagerin-und-klimarat-gemeinsam-aktiv

Die 58.000-Einwohner-Stadt in Mecklenburg-Vorpommern forciert ihre Anstrengungen für mehr Klimaschutz. Sie etablierte 2012 zusätzlich zu ihrem Klimarat eine Klimaschutzmanagerin. Diese wird im Rahmen der Kommunalrichtlinie vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit für drei Jahre gefördert. Gemeinsam organisierte Highlights wie der Erneuerbare-Energien-Tag 2013 zeigen: Es gelingt immer besser, die Stralsunderinnen und Stralsunder und ihre touristischen Gäste für Klimaschutzaktivitäten zu interessieren.
Sein Hauptziel: alle 5 Jahre 10 Prozent CO2  einzusparen (Ausgangsjahr 2010).