Landkreis Bamberg | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz https://www.klimaschutz.de/de/landkreis-bamberg
Der Landkreis Bamberg beteiligte sich mit 50 Prozent an den Eigenanteilen der Pilotgemeinden
Der Landkreis Bamberg beteiligte sich mit 50 Prozent an den Eigenanteilen der Pilotgemeinden
wurde die fast 40 Jahre alte Kläranlage in Husum modernisiert und spart so rund 25 Prozent
Von den 210 befragten Schülerinnen und Schülern beurteilten 53 Prozent ihren
Die Stadt Lübben ist ein beliebter Startpunkt für Fahrradausflüge und Bootstouren im Spreewald. In jüngster Zeit sorgte die brandenburgische Stadt im Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden auch im Klimaschutz für jede Menge positive Schlagzeilen. Ausgangspunkt für viele der Aktivitäten zum Schutz des Klimas in Lübben ist ein Integriertes Klimaschutzkonzept. Seit April 2016 ist der Klimaschutzmanager Matthias Städter im Einsatz, um dieses Konzept umzusetzen und weiterzuentwickeln.
Er verweist auch auf den finanziellen Bonus, der den Einrichtungen winkt: 50 Prozent
Europäischen Union (EU-27) ist die IKT-Branche insgesamt für etwa acht bis zehn Prozent
sollen jährlich 3.718 t CO2 eingespart werden, was einer Reduzierung von 40,5 Prozent
Die Stadt Friedrichroda in Thüringen bewegt trotz knapper Ressourcen viel für den Klimaschutz. Ein Highlight ist die neue effiziente Beleuchtung der Marienglashöhle, die jährlich zehntausende Touristinnen und Touristen anzieht. Susanne Widder, Energiemanagerin in der Stadtverwaltung, zeigt, wie auch in kleinen Kommunen Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden können.
Energieverbrauch ging von rund 29.500 kWh pro Jahr auf 1.200 kWh zurück – das sind mehr als 95 Prozent
Die 58.000-Einwohner-Stadt in Mecklenburg-Vorpommern forciert ihre Anstrengungen für mehr Klimaschutz. Sie etablierte 2012 zusätzlich zu ihrem Klimarat eine Klimaschutzmanagerin. Diese wird im Rahmen der Kommunalrichtlinie vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit für drei Jahre gefördert. Gemeinsam organisierte Highlights wie der Erneuerbare-Energien-Tag 2013 zeigen: Es gelingt immer besser, die Stralsunderinnen und Stralsunder und ihre touristischen Gäste für Klimaschutzaktivitäten zu interessieren.
Sein Hauptziel: alle 5 Jahre 10 Prozent CO2 einzusparen (Ausgangsjahr 2010).
einer aeroben In-situ-Stabilisierung eine Reduktion der Methanemissionen um 97 Prozent
„moveo“ ist lateinisch und bedeutet „ich bewege“. Das Erzbistum Köln hat seine Klimaschutzaktivitäten genau unter diesem Motto gebündelt und damit jede Menge Bewegung in das Thema gebracht. Ziel ist, ein deutliches Zeichen zur Bewahrung der Schöpfung zu setzen. Entscheidende Grundlage für sämtliche Aktivitäten von „moveo – Initiative Energie und Nachhaltigkeit“ bildet ein vom Bundesumweltministerium (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördertes Klimaschutzkonzept. Mehr als zwei Millionen Katholiken leben im Erzbistum Köln. Etwa 50.000 von ihnen arbeiten hauptamtlich in den Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen, weitere 200.000 engagieren sich tagtäglich ehrenamtlich im Erzbistum. „Beim Klimaschutz ist die Mitwirkung eines jeden Einzelnen gefragt. Genau das wollen wir mit ‚moveo’ symbolisieren“, erklärt Tobias Welz. Als Umweltbeauftragter koordiniert er sämtliche Klimaschutzaktivitäten in den Kirchengemeinden, Verbänden und Institutionen des Erzbistums. Ziel ist, über eine breit angelegte Aufklärungsarbeit zu einem sparsamen und umweltbewussten Umgang mit Energie, Wasser und anderen Rohstoffen beizutragen. „Allerdings ist das in Konzepten zwar schnell dahingeschrieben, in der Umsetzung jedoch eine immens große Herausforderung“, weiß Welz. „Umso wichtiger ist, dass wir immer wieder hervorheben, dass der Einsatz effizienter Techniken ebenso wie Verhaltensänderungen ein Mehr an Lebensqualität mit sich bringen“, so der Umweltbeauftragte.
hohe Ziele gesetzt und streben bis 2020 eine Reduktion der CO2-Emissionen um 25 Prozent