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Klimaschutz Kommunal: Energie sparen in Oberhausen: Gewusst wo! | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/aktuelles/meldungen/klimaschutz-kommunal-energie-sparen-oberhausen-gewusst-wo

Die ehemalige Montanstadt an Ruhr und Emscher hat mit Förderung aus der Nationalen Klimaschutzinitiative ein Klimaschutz-Teilkonzept für die Wärmenutzung erstellt. Dabei wurde auch ein digitaler Wärmeatlas für das Stadtgebiet erarbeitet. Er zeigt baublockgenau den Endenergieverbrauch für Wärme, aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Energieträgern. Damit veranschaulicht er den Akteuren im Wärmemarkt – Anbietern wie Verbrauchern –, wo die in Sachen energetischer Gebäudesanierung und Energieeffizienz selbst aktiv werden können.
. 2012 lag der Anteil der Fernwärme an der Wärmeversorgung in Oberhausen bei 27 Prozent

Antragsfenster für neue Kommunalrichtlinie seit 1. Januar geöffnet | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/aktuelles/meldungen/antragsfenster-fuer-neue-kommunalrichtlinie-seit-1-januar-geoeffnet

Ab sofort können Kommunen, kommunale Unternehmen, Sportvereine und andere kommunale Akteurinnen und Akteure Anträge für die neuen Fördermöglichkeiten der Kommunalrichtlinie beantragen. Der neue Förderlotse hilft, die passenden Klimaschutzmaßnahmen zu finden und führt direkt zur Antragstellung.
Neu ist, dass Betriebe bereits ab 25 Prozent kommunaler Beteiligung antragsberechtigt

Klimaschutz Kommunal: "Zwei-zwei-zwei": Die Karlsruher Formel für den Klimaschutz | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/aktuelles/meldungen/klimaschutz-kommunal-zwei-zwei-zwei-die-karlsruher-formel-fuer-den-klimaschutz

Die nordbadische Großstadt begegnet dem Klimawandel mittlerweile mit drei strategischen Bausteinen: Sie verwirklicht ihr ambitioniertes Klimaschutzkonzept, etabliert langfristig das Leitbild „Klimaneutralität“ und setzt eine eigene Anpassungsstrategie mit Blick auf die Folgen des Klimawandels um. Beim Klimaschutzkonzept Karlsruhes – es wurde in Teilen durch das Bundesumweltministerium gefördert – beeindruckt neben den Zielen vor allem der breitgefächerte systematische Ansatz.
Denn bis 2020 sollen der Energieverbrauch und CO2-Ausstoß jährlich um zwei Prozent