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Rosenfeld setzt auf LED | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/rosenfeld-setzt-auf-led

Die baden-württembergische Stadt Rosenfeld hat ihre Straßenbeleuchtung auf LED-Technik umgerüstet. Dafür übergab am 16. April die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter ein Klimaschutz-Zertifikat an Bürgermeister Thomas Miller.
Der Stromverbrauch reduziert sich dadurch um rund 74 Prozent.

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz setzt Stromspar-Check fort | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/bundesministerium-fuer-wirtschaft-und-klimaschutz-setzt-stromspar-check-fort

Das Beratungsangebot von Caritas und Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen reduziert Energiekosten und CO2-Emissionen.
Sie mussten schon vor der Energiepreiskrise rund zehn Prozent ihres Einkommens für

Förderung für klimafreundliche Deponien | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/foerderung-fuer-klimafreundliche-deponien

Mit rund einer Million Euro unterstützt die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) in Waldshut zwei Deponien für Siedlungsabfälle, deren Belüftung kaum noch Treibhausgase entweichen lässt. Dafür erhielt der Landkreis einen Förderscheck.
In den nächsten 25 Jahren können dadurch etwa 94 Prozent der Treibhausgasemissionen

Neue Förderrunde, längere Gültigkeit | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/neue-foerderrunde-laengere-gueltigkeit

Von September bis Ende Oktober 2021 können Sie wieder Skizzen für den Förderaufruf Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte einreichen. Bei der Antragstellung profitieren Sie von den verbesserten Bedingungen des Klimaschutz-Sofortprogramms 2022.
Dezember 2022 gestellt werden, eine Förderquote von bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen