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Befragung zu Cybergrooming: Ein Viertel aller Kinder und Jugendlichen betroffen

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Dass Kinder und Jugendliche im Netz von Erwachsenen mit sexuellen Absichten kontaktiert werden, ist keine Seltenheit. Das zeigt eine repräsentative Befragung von Kindern und Jugendlichen, die die Landesanstalt für Medien NRW in Auftrag gegeben hat. Besonders das Phänomen des Cybergrooming, welches die Kontaktaufnahme Erwachsener mit sexuellen Absichten mit Kindern und Jugendlichen beschreibt, stand dabei im Zentrum der Befragung. Insgesamt wurden über 2.000 in Deutschland lebende Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren befragt.
vor der Webcam auszuziehen oder die Kamera seines Smartphones anzuschalten. 15 Prozent

Deepfakes, Hetze, Missbrauch: KI verschärft Risiken für Kinder und Jugendliche im Netz

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Das Gefährdungspotenzial für Kinder und Jugendliche im Netz nimmt zu. Aktuell macht es generative KI immer schwerer, Realität von Fälschung zu unterscheiden und verstärkt Risiken wie sexualisierte Gewalt, Mobbing und Extremismus. Dies ist ein zentraler Befund des Jahresberichts von jugendschutz.net, dem gemeinsamen Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Jugendschutz im Internet.
Bei 12 Prozent handelt es sich um Sex/Pornografie, bei 11 Prozent um politischen

Wie wir Jugendliche in ihrer Informationskompetenz unterstützen können

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Kriege, Anschläge, Klimakatastrophen – Jugendliche informieren sich über aktuelle Nachrichten und gesellschaftspolitische Themen auch über Soziale Medien. Die kürzlich von der TU München veröffentlichte Sonderauswertung der PISA-Studie 2022 zur Informationskompetenz zeigt, dass viele Jugendliche in Deutschland Probleme haben, Fake News zu erkennen und die Qualität von Online-Informationen zu beurteilen. Ein Drittel der befragten Jugendlichen in Deutschland überprüfen nicht, ob Informationen aus dem Internet korrekt sind, bevor sie diese in den sozialen Medien teilen. Wir geben Tipps und Hinweise, wie Sie Jugendliche im Umgang mit Desinformationen aufklären und ihre Informationskompetenz fördern können.
der befragten Jugendlichen wurden online bereits mit Fake News, 54 Prozent mit extremen

Wie Sie Jugendliche in ihrer Informationskompetenz unterstützen können

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Krieg in der Ukraine, Klimakrise oder zuletzt die schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien – Jugendliche informieren sich über aktuelle Nachrichten und gesellschaftspolitische Themen vor allem über Soziale Medien. Klassische Medien spielen eine immer geringere Rolle. Gleichzeitig empfinden Heranwachsende Soziale Medien als nicht besonders glaubwürdig und befinden sich einem Fake News-Dilemma. Das zeigt eine aktuelle Studie von Saferinternet.at in Österreich. Wir geben Tipps und Hinweise, wie Sie Jugendliche im Umgang mit Desinformation aufklären und ihre Informationskompetenz fördern können.
Sie werden von 80 Prozent der Jugendlichen täglich oder mehrmals pro Woche genutzt

Jedes zweite Kind darf allein im Internet surfen

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Kinder nutzen digitale Medien oftmals allein und ohne Begleitung – insbesondere digitale Spiele und das Internet. Zwei Drittel der Eltern verwenden zudem keine technischen Möglichkeiten des Jugendmedienschutzes wie Filter oder Sicherheitseinstellungen. Dies sind die neusten Ergebnisse der KIM-Studie 2022 zur Mediennutzung von Kindern zwischen sechs und 13 Jahren.
Die Umfrage zeigt: Insgesamt 70 Prozent der Kinder nutzen das Internet, wobei der

JIM Studie 2019 veröffentlicht

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Die aktuelle Situation, bei der auch Jugendliche auf eine medienvermittelte Kommunikation angewiesen sind, zeigt, dass es wichtig ist, sich über die aktuelle Mediensituation der Jugendlichen zu informieren, die verschiedenen Kommunikationsformen der Plattformen im Blick zu haben und insbesondere jüngeren Jugendlichen einen sicheren und positiven Umgang in den Medien zu vermitteln.
Familien vorhanden, etwas seltener sind digitale Sprachassistenten wie Alexa in 16 Prozent

Umfrage zum Weltmädchentag: Falschinformationen hindern Mädchen an gesellschaftlicher Teilhabe

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Falschinformationen hindern Mädchen daran, sich politisch und gesellschaftlich zu engagieren. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage von Plan International anlässlich des heutigen Weltmädchentags. Demnach sind Falschinformationen ein maßgeblicher Grund dafür, dass Mädchen ihre Meinungen nicht mehr in sozialen Netzwerken teilen wollen. Zudem versagen Schulen bei der Vermittlung von digitaler Medienkompetenz.
So geben rund 70 Prozent der Befragten an, weder in der Schule noch über das Elternhaus