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Schönheitsideale im Internet

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Anlässlich des internationalen Safer Internet Day am 6. Februar 2024 hat Saferinternet.at die Ergebnisse einer neuen Jugendstudie zum Thema „Schönheitsideale im Internet“ vorgestellt. Die Studie untersucht, welche Auswirkungen die Nutzung von digitalen Medien auf das körperbezogene Selbstbild von jungen Menschen hat. Die Ergebnisse zeigen, dass der Druck auf Jugendliche, unrealistischen Körperbildern zu entsprechen, hoch ist. Gleichzeitig wird die wichtige Rolle der Eltern und anderer Bezugspersonen beim Umgang mit Schönheitsidealen deutlich.
Download (PDF, 945 KB) Gutes Aussehen ist für Mädchen und Jungen wichtig Rund 70 Prozent

Studie: Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Gerüchten im Netz

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Jugendliche sind durch Fake News verunsichert: Die österreichische Initiative Saferinternet.at präsentiert anlässlich des Safer Internet Days 2017 eine neue Studie zum Thema „Gerüchte im Netz“. Dazu wurden 400 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren zu ihrem Umgang mit Informationen aus dem Internet befragt.
Jeweils 59 Prozent geben diese als eine ihrer drei wichtigsten Informationsquellen

Immer mehr Kinder täglich online

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Die heute veröffentlichte KIM-Studie 2024 des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest zeigt: mehr als die Hälfte der Sechs- bis 13-Jährigen ist täglich online. Damit verschiebt sich die intensive Nutzung digitaler Angebote bis ins Grundschulalter – oft inklusive der Nutzung von Social Media, obwohl diese laut Nutzungsbedingungen erst ab 13 Jahren erlaubt ist. Vor diesem Hintergrund gewinnen Fragen der elterlichen Begleitung und altersgerechter Angebote weiter an Bedeutung. Die Studie wird heute anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Studienreihe im Rahmen der „Woche der Medienkompetenz“ in Ludwigshafen veröffentlicht. Weitere Ergebnisse und passende Materialien zur Medienerziehung finden sich in unserem Newsartikel.
Die tägliche Internetnutzung unter Kindern steigt: 54 Prozent der online aktiven

EU-Kids Online Befragung: Online aufwachsen – Risk or fun?

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Kinder und Jugendliche nutzen das Internet intensiv und auf sehr unterschiedliche Weise. Dass sie dabei mit vielfältigen Risiken konfrontiert werden, bleibt nicht aus. Doch ihre Risikowahrnehmung und ihr Risikobewusstsein stimmen nicht immer mit denen ihrer Eltern überein. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen EU Kids Online-Befragung in Deutschland, die das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) erstellt hat.
/s3lt3j7_EUKO_Bericht_DE_190917.pdf Drei Viertel der 12- bis 14-jährigen und 90 Prozent

FSM-Beschwerdestelle verzeichnet neuen Höchststand der Meldungen

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Immer mehr Menschen kennen und nutzen Beschwerdestellen, um problematische Online-Inhalte zu melden. Das zeigen die enorm gestiegenen Meldungen an die Beschwerdestelle der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) im Jahr 2023. Insgesamt gingen 30.573 Beschwerden über illegale oder jugendgefährdende Online-Inhalte ein. Im Vergleich zum Vorjahr ist damit mehr als eine Verdopplung der Meldezahlen zu verzeichnen – ein neuer Höchststand.
Löschung Darstellungen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger machten mit 57 Prozent

Wie wir Jugendliche in ihrer Informationskompetenz unterstützen können

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Kriege, Anschläge, Klimakatastrophen – Jugendliche informieren sich über aktuelle Nachrichten und gesellschaftspolitische Themen auch über Soziale Medien. Die kürzlich von der TU München veröffentlichte Sonderauswertung der PISA-Studie 2022 zur Informationskompetenz zeigt, dass viele Jugendliche in Deutschland Probleme haben, Fake News zu erkennen und die Qualität von Online-Informationen zu beurteilen. Ein Drittel der befragten Jugendlichen in Deutschland überprüfen nicht, ob Informationen aus dem Internet korrekt sind, bevor sie diese in den sozialen Medien teilen. Wir geben Tipps und Hinweise, wie Sie Jugendliche im Umgang mit Desinformationen aufklären und ihre Informationskompetenz fördern können.
der befragten Jugendlichen wurden online bereits mit Fake News, 54 Prozent mit extremen

Deepfakes, Hetze, Missbrauch: KI verschärft Risiken für Kinder und Jugendliche im Netz

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Das Gefährdungspotenzial für Kinder und Jugendliche im Netz nimmt zu. Aktuell macht es generative KI immer schwerer, Realität von Fälschung zu unterscheiden und verstärkt Risiken wie sexualisierte Gewalt, Mobbing und Extremismus. Dies ist ein zentraler Befund des Jahresberichts von jugendschutz.net, dem gemeinsamen Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Jugendschutz im Internet.
Bei 12 Prozent handelt es sich um Sex/Pornografie, bei 11 Prozent um politischen