Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

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https://www.kindergesundheit-info.de/infomaterial-service/nachrichten/artikel/artikel/kinderfotos-im-netz-erst-ueberlegen-dann-posten-oder-auch-nicht/

Das Deutsche Kinderhilfswerk rät zur großer Zurückhaltung beim Veröffentlichen von Kinderfotos im Internet. Bilder, auf denen Kinder leicht zu erkennen sind und sie in unangemessenen oder gar peinlichen Situationen zeigen, seien zu vermeiden. Ein Post sollte möglichst nur mit Zustimmung des Kindes erfolgen.
oder Bildern über Soziale Medien wie WhatsApp, Facebook oder Instagram geht. 34 Prozent

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https://www.kindergesundheit-info.de/infomaterial-service/nachrichten/artikel/artikel/wie-elternschaft-gelingt-trotz-schwieriger-ausgangsbedingungen-nationales-zentrum-fruehe-hilfen-legt-forschungsergebnisse-vor/

Können junge Mütter in schwierigen sozialen Situationen, beispielsweise bei einer Suchterkrankung, nach traumatischen Kindheitserlebnissen, in sozialer Isolation oder in finanzieller Not, eine enge und liebevolle Beziehung zu ihren Kindern aufbauen? Dieser Frage ist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) erstmals für Deutschland in dem Forschungsprojekt „Wie Elternschaft gelingt“ nachgegangen.
In einer Kontrollgruppe ohne entsprechende Betreuung waren es nur 45 Prozent.

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https://www.kindergesundheit-info.de/infomaterial-service/nachrichten/artikel/artikel/in-der-regel-ueberfluessig-nahrungsergaenzungsmittel-fuer-kinder/

Sie werben mit bekannten Comicfiguren, haben bunte Verpackungen und sind häufig mit Fruchtgeschmack hergestellt. Doch Kinder brauchen in der Regel keine Nahrungsergänzungsmittel.
mit mehreren Vitaminen und Mineralstoffen speziell für Kinder im Jahr 2022 um 14 Prozent

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https://www.kindergesundheit-info.de/infomaterial-service/nachrichten/artikel/artikel/kinder-in-der-digitalen-welt-bundesfamilienministerin-manuela-schwesig-stellt-studie-zur-internetnutzung-von-kindern-vor/

Über die Hälfte der Achtjährigen ist regelmäßig online. Sollen Kinder überhaupt ins Internet? Eine viel diskutierte Frage – dabei ist das schon längst Realität in vielen Familien. Kinder und Jugendliche nutzen Medien ganz selbstverständlich und sie beginnen früh damit. Ein Großteil der drei- bis achtjährigen Kinder ist bereits regelmäßig im Internet aktiv.
digitalen Welt“ in der Zusammenfassung: Mehr als die Hälfte der Achtjährigen (55 Prozent

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https://www.kindergesundheit-info.de/infomaterial-service/nachrichten/artikel/artikel/vorsicht-manche-mittel-gegen-kopflaeuse-koennten-leicht-entflammbar-sein/

Nach einer Pressemitteilung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArm) scheint beim Umgang mit bestimmten Läusemitteln besondere Vorsicht geboten zu sein.
Es gibt Hinweise, dass teilweise Antiläusemittel mit 4 Prozent Dimethicon und 96

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https://www.kindergesundheit-info.de/infomaterial-service/nachrichten/artikel/artikel/medienerziehung-im-digitalen-zeitalter-unterstuetzen/

Bundesjugendministerin Manuela Schwesig lädt zur Initiative „Gutes Aufwachsen mit Medien“ ein. Kinder und Jugendliche wachsen in einer Medienwelt auf. Sie nutzen Medien ganz selbstverständlich und sie beginnen früh damit. Zum Ende der Grundschulzeit sind heute fast alle Kinder online und knapp drei Viertel besitzen bereits ein eigenes Smartphone.
Knapp 90 Prozent der Eltern von Schulkindern wünschen sich mehr Informationen über

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https://www.kindergesundheit-info.de/infomaterial-service/nachrichten/artikel/artikel/buendnis-gegen-schuetteltrauma/

Jährlich werden schätzungsweise zwischen 100 und 200 Säuglinge und Kleinkinder mit Schütteltrauma in deutsche Kliniken gebracht. Das Bündnis gegen Schütteltrauma warnt: Ein schreiendes Baby zu schütteln bringt es immer in größte Gefahr.
bundesweite Umfrage des NZFH von Mai 2017 zeigt einen dringenden Handlungsbedarf. 42 Prozent

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