Zweite Geburtsklinik in Schleswig-Holstein mit internationalem Prädikat / Heide Simonis überreicht Plakette von WHO und UNICEF
Nach einer Shell-Studie seien 15 Prozent der Eltern mit der Betreuung ihrer Kinder
Zehn neue Merkblätter und Filme für Eltern ergänzen die Vorsorgeuntersuchungen U1 bis U9 für Kinder.
Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS-Studie) zeigen etwa 20 Prozent
Zum internationalen Tag der Familie am 15. Mai veröffentlicht das Familienministerium den Familienreport 2024
Wenn mehr als 90 Prozent der Befragten etwa die Kindergelderhöhung befürworten, dann
Die gesundheitlichen Risiken übermäßigen Medienkonsums für Kinder werden immer deutlicher. Sie reichen von Fütter- und Einschlafstörungen bei Babys über Sprachentwicklungsstörungen bei Kleinkindern bis zu Konzentrationsstörungen im Grundschulalter.
Früherkennungsuntersuchungen ergänzen.“ Die wesentlichen Ergebnisse im Überblick: 70 Prozent
Das Sehvermögen des Säuglings ist nach der Geburt noch eingeschränkt. Dennoch ist es bereits ein wichtiger Teil der kindlichen Wahrnehmung.
Während das Neugeborene noch unscharf sieht, besitzt das einjährige Kind bereits 50 Prozent
Ab 2024 ein höherer Kinderzuschlag, höhere Freibeträge, ein höherer Unterhaltsvorschuss und mehr Kinderkrankentage.
Die Höhe des Kinderkrankengeldes beträgt in der Regel 90 Prozent des ausgefallenen
Zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August 2025 ruft das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) dazu auf, die kostenlose J1-Untersuchung zu nutzen
Gesundheits-Check teil, bei den U-Untersuchungen bei Kindern sind es mehr als 90 Prozent
Untergewicht kann bei Kindern bloß eine vorübergehende Phase sein. Daraus kann sich auch ein anhaltendes Problem entwickeln, das fachliche Hilfe braucht.
Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) sind je nach Referenzsystem 1,6 Prozent
Zur Vorbeugung des Plötzlichen Säuglingstodes (SIDS) sollten Eltern diese Empfehlungen zur Schlafstellung und -umgebung des Babys beachten.
Deutschland die Fälle des Plötzlichen Säuglingstodes (Kindstodes) um nahezu 80 Prozent
Alleinerziehende Mütter und Väter bilden inzwischen 20 Prozent der Familien mit minderjährigen
