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PM_2018_11_05_Weniger Heidelberger sind von Armut gefährdet | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/1217467.html

Die Stadt Heidelberg legt am 6. November im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit ihren dritten Bericht zur sozialen Lage vor. Der Bericht, der auf den Daten von 2016 basiert, zeigt: in Heidelberg sind heute weniger Menschen armutsgefährdet als zum Zeitpunkt der letzten Datenerhebung im Jahr 2009. Bei rasch wachsender Bevölkerung beziehen deutlich weniger Menschen Sozialleistungen. Wie in anderen Städten gibt es aber auch in Heidelberg Bevölkerungsgruppen, die besonders von Armut gefährdet sind. Dazu gehören insbesondere Alleinerziehende und Familien mit mehreren Kindern sowie Langzeitarbeitslose. Der Bericht zur sozialen Lage wird in den kommenden Wochen in den Gremien des Gemeinderats vorgestellt und diskutiert.
auf 7,6 Prozent.

PM_2018_11_05_Weniger Heidelberger sind von Armut gefährdet | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_814050_1350391_230955_1217467.html

Die Stadt Heidelberg legt am 6. November im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit ihren dritten Bericht zur sozialen Lage vor. Der Bericht, der auf den Daten von 2016 basiert, zeigt: in Heidelberg sind heute weniger Menschen armutsgefährdet als zum Zeitpunkt der letzten Datenerhebung im Jahr 2009. Bei rasch wachsender Bevölkerung beziehen deutlich weniger Menschen Sozialleistungen. Wie in anderen Städten gibt es aber auch in Heidelberg Bevölkerungsgruppen, die besonders von Armut gefährdet sind. Dazu gehören insbesondere Alleinerziehende und Familien mit mehreren Kindern sowie Langzeitarbeitslose. Der Bericht zur sozialen Lage wird in den kommenden Wochen in den Gremien des Gemeinderats vorgestellt und diskutiert.
auf 7,6 Prozent.

Maßnahmen gegen unzulässige Wohnungsmieten | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/massnahmen+gegen+unzulaessige+wohnungsmieten.html

In Heidelberg erscheinen Wohnungsmieten oft zu teuer. Entscheidend ist aber, ob sie auch tatsächlich unzulässig hoch sind. Die Stadt möchte dazu beitragen, dass Wohnungen für breite Schichten der Bevölkerung erschwinglich bleiben. Ein wichtiger Schritt um dies zu beeinflussen ist, Mieterhaushalte und Vermieter in die Lage zu versetzen, selbst prüfen zu können, ob die in für ihre Wohnung verlangte Miete oder ein beabsichtigtes Mieterhöhungsverlangen sich im angemessenen Rahmen hält oder bereits unzulässig hoch ist.
In beiden Fällen darf die Obergrenze OVM plus 10 Prozent überschritten werden.