Ergebnisse des Berichts 2010 im Einzelnen | Heidelberg https://www.heidelberg.de/7071_814050_1350391_230955_1217020_283651.html
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Im Gegenteil, der Anteil von Armut bedrohter Menschen lag mit 7,7 Prozent sogar auf
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Im Gegenteil, der Anteil von Armut bedrohter Menschen lag mit 7,7 Prozent sogar auf
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Im Gegenteil, der Anteil von Armut bedrohter Menschen lag mit 7,7 Prozent sogar auf
Die Stadt Heidelberg legt am 6. November im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit ihren dritten Bericht zur sozialen Lage vor. Der Bericht, der auf den Daten von 2016 basiert, zeigt: in Heidelberg sind heute weniger Menschen armutsgefährdet als zum Zeitpunkt der letzten Datenerhebung im Jahr 2009. Bei rasch wachsender Bevölkerung beziehen deutlich weniger Menschen Sozialleistungen. Wie in anderen Städten gibt es aber auch in Heidelberg Bevölkerungsgruppen, die besonders von Armut gefährdet sind. Dazu gehören insbesondere Alleinerziehende und Familien mit mehreren Kindern sowie Langzeitarbeitslose. Der Bericht zur sozialen Lage wird in den kommenden Wochen in den Gremien des Gemeinderats vorgestellt und diskutiert.
in unseren Anstrengungen nicht nachlassen In Heidelberg bezogen Ende 2016 6,6 Prozent
Im Dezember 2018 hat der Gemeinderat ein Zukunftskonzept für Bergheim beschlossen. Ein Kernstück des Konzeptes ist die Verlagerung des rnv-Betriebshofs an der Bergheimer Straße auf eine Teilfläche des Großen Ochsenkopfs. Beim Bürgerentscheid am 21. Juli 2019 ging es darum, ob die Verlagerung, wie vom Gemeinderat beschlossen, erfolgen kann.
“ 19.019 (57,1 Prozent) votierten „Ja“, 14.318 (42,9 Prozent) kreuzten das „Nein
Kinder- und umweltfreundliche Mobilität spielen in Heidelberg eine große Rolle.
Laut der aktuellen Mobilitätsstudie der TU Dresden werden in Heidelberg 33 Prozent
Kinder- und umweltfreundliche Mobilität spielen in Heidelberg eine große Rolle.
Laut der aktuellen Mobilitätsstudie der TU Dresden werden in Heidelberg 33 Prozent
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Migrationssegment die „aktiven“ Jahrgänge zwischen 30 und 60 Jahren dominieren. 61 Prozent
Am 29. März 2007 hat der Heidelberger Gemeinderat einstimmig beschlossen, die „Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene“ zu unterzeichnen. Heidelberg hat damit als erste Stadt in Baden-Württemberg und bundesweit als zweite Stadt über 100.000 EinwohnerInnen die Annahme und Umsetzung offiziell erklärt. Im Beisein der Fraktionsvorsitzenden und der Leiterin des Amtes für Chancengleichheit hat Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner dies mit seiner Unterschrift bestätigt.
Zielgruppe der Maßnahmen sind zu 66 Prozent Männer und Frauen (beziehungsweise Jungen
Mit dem Projekt „Mobilitätsnetz Heidelberg“ wurde ein Maßnahmenpaket geschnürt, in dem bereits geplante Maßnahmen und neue Projekte zur Verbesserung oder Erweiterung des Straßenbahnnetzes gebündelt sind.
Die Förderquote liegt bei bis zu 80 Prozent (60 Prozent Bund, 20 Prozent Land).
Ihr Altglas entsorgen Sie bitte über die öffentlichen Depotcontainer in Ihrer Nähe. Flaschenglas wird nach drei Farben – grün, weiß und braun – getrennt gesammelt. Alle übrigen Farben entsorgen Sie bitte im Grünglascontainer.
Denn Altglas lässt sich zu 100 Prozent recyceln, wenn es getrennt gesammelt wird.