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23.07.2020 Meilenstein zur klimaneutralen Stadt | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/1496691.html

Die Stadt Heidelberg hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Einen zentralen Baustein in dieser Entwicklung nehmen die Stadtwerke Heidelberg ein. Die städtische Tochtergesellschaft schafft eine Energie-Infrastruktur, mit der Heidelberg schon heute klimaneutral wächst und künftig sogar insgesamt klimaneutral werden kann. Die Möglichkeiten des Ausbaus auf Heidelberger Gemarkung sind aufgrund der Flächensituation allerdings begrenzt. Um die Solar- und Windenergie-Leistung bis 2025 um 25 Megawatt auf insgesamt 43 Megawatt auszubauen – wie im 30-Punkte-Plan für den Klimaschutz der Stadt Heidelberg festgeschrieben –, braucht es neue Wege. Ein solcher Weg wurde nun eingeschlagen: Die Stadtwerke Heidelberg beteiligen sich an der neuen Gesellschaft Trianel Wind und Solar GmbH & Co KG (TWS).
sub>2-freie Anteil in den vergangenen zehn Jahren bereits von Null auf 50 Prozent

Betreuungsformen | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Lernen+und+Forschen/Betreuungsformen.html

„Kindertageseinrichtung“ ist ein Sammelbegriff für familienergänzende und familienunterstützende Einrichtungen zur Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern. Kinderbetreuung gibt es in Heidelberg in vielen Formen und für fast alle Altersgruppen ab acht Wochen bis zum Ende der Grundschulzeit. Kommunal gefördert werden fast alle regelmäßigen Angebote, die durch den Umfang und die Qualität der Betreuung einen Beitrag zur sozialen Entwicklung des Kindes und zur Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit leisten.​
Fast alle Plätze können ab 7 oder 8 Uhr bis 14 Uhr gebucht werden. 64 Prozent der

Prof. Dr. Harald zur Hausen als Ehrenbürger der Stadt Heidelberg ausgezeichnet | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/prof_+dr_+harald+zur+hausen+als+ehrenbuerger+der+stadt+heidelberg+ausgezeichnet.html

Prof. Dr. Harald zur Hausen ist neuer Ehrenbürger der Stadt Heidelberg: Der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und Nobelpreisträger für Medizin 2008 ist bei einem Festakt am Donnerstag, 7. Dezember 2017, im Rathaus mit der höchsten Auszeichnung der Stadt geehrt worden. „Mit Ihren bahnbrechenden Erkenntnissen in der Erforschung des Gebärmutterhalskrebses haben Sie die Entwicklung eines Impfstoffes gegen eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen ermöglicht. Viele Millionen Menschen rund um den Globus profitieren von Ihrer Arbeit: Sie sind dank der Impfung bereits von Kindesbeinen an geschützt gegen diese schlimme Krankheit“, sagte Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Diese sind für circa 90 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich