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Abgabestellen für Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren in Heidelberg | Heidelberg

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Mit nur einer 11-Watt-Energiesparlampe lassen sich pro Jahr rund 30 Kilogramm CO2 einsparen. Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren, enthalten jedoch eine kleine Menge Quecksilber und müssen daher getrennt gesammelt und in speziellen Recyclinganlagen umweltgerecht verwertet werden. Bis heute gibt es allerdings keine Rücknahmeverpflichtung für den Handel. Um diese Sammelquote zu erhöhen, hat die Stadt Heidelberg in Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und der Firma Lightcycle ein Rücknahmesystem mit dem lokalen Handel ins Leben gerufen. ​
europäischen Mitgliedsstaaten sind die Sammelquoten sehr niedrig: Lediglich rund zehn Prozent

Besuchen | Heidelberg

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Wer Heidelberg besucht – beruflich oder privat – lernt eine Stadt kennen, die schon für Goethe „etwas Ideales“ hatte. Wenn Gäste aus dem Ausland ihr deutsches Lieblingsziel benennen sollen, wird am häufigsten das Heidelberger Schloss genannt. Drei Millionen Gäste zählt die Stadt am Neckar jedes Jahr. Das Flair der historischen Universitätsstadt in schönster Lage, die sich städtebaulich, wirtschaftlich und ideell dynamisch weiterentwickelt, die Unterhaltung, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie für alle Ansprüche bietet, ist immer einen Besuch wert.​
Mehr dazu Kongresse 70 Prozent der Heidelberger Übernachtungsgäste sind Geschäftsreisende

19.06.2020 „Industrie- und Gewerbegebiet Kurpfalzring“: Gemeinderat beschließt Bebauungsplan | Heidelberg

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Für das Gebiet zwischen Kurpfalzring, Autobahn A 5, Friedrich-Schott-Straße und Eppelheimer Straße im Pfaffengrund hat der der Gemeinderat bei seiner Sitzung am Donnerstag, 18. Juni 2020, mehrheitlich den Bebauungsplan „Industrie- und Gewerbegebiet Kurpfalzring“ beschlossen. Mit dem Bebauungsplan soll das städtebauliche Ziel verfolgt werden, den circa 12,9 Hektar großen Bereich dauerhaft als Industrie- und Gewerbestandort zu sichern und den bestehenden Unternehmen Erweiterungen zu ermöglichen. Die Stadt will dadurch Arbeitsplätze sichern und den Unternehmen Entwicklungsperspektiven bieten. Zugleich sollen mögliche künftige Konflikte mit anderen Nutzungen vermieden und eindeutige rechtliche Voraussetzungen geschaffen werden.
Gleichzeitig werden mindestens 40 bis maximal 50 Prozent der Dachflächen mit Solaranlagen