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Abgabestellen für Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren in Heidelberg | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Rathaus/Abgabestellen+fuer+Energiesparlampen+und+Leuchtstoffroehren+in+Heidelberg.html

Mit nur einer 11-Watt-Energiesparlampe lassen sich pro Jahr rund 30 Kilogramm CO2 einsparen. Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren, enthalten jedoch eine kleine Menge Quecksilber und müssen daher getrennt gesammelt und in speziellen Recyclinganlagen umweltgerecht verwertet werden. Bis heute gibt es allerdings keine Rücknahmeverpflichtung für den Handel. Um diese Sammelquote zu erhöhen, hat die Stadt Heidelberg in Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und der Firma Lightcycle ein Rücknahmesystem mit dem lokalen Handel ins Leben gerufen. ​
europäischen Mitgliedsstaaten sind die Sammelquoten sehr niedrig: Lediglich rund zehn Prozent

Wieblingen | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Wieblingen.html

Das ehemalige Fischerdorf Wieblingen am Alt-Neckar ist ein Stadtteil mit einer ausgeglichenen Sozialstruktur und einer dynamischen Wohnungs- und Arbeitsplatzentwicklung. Fundstücke und Spuren beweisen, dass es bereits 3500 vor Christus menschliche Ansiedlungen auf Wieblinger Gemarkung gab. 767 wird Wieblingen erstmals urkundlich erwähnt: Eine gewisse „Rutlind“ schenkte ihren Besitz in dem Ort „Wibinga“ dem Kloster Lorsch. ​
Wieblingen von rund 9.600 Menschen bewohnt, umfasst gut 1.400 Hektar, davon sind etwa 28 Prozent

Schlierbach | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Schlierbach.html

Das östlich von Heidelberg gelegene ehemalige Fischerdorf Schlierbach erstreckt sich entlang des Neckartals zwischen den steilen Hängen des Königstuhls und dem Fluss, vom Karlstor bis zur international bekannten Orthopädischen Universitätsklinik. Erstmals wird Schlierbach 1245 urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von dem durch den Ort fließenden „Slierbach“ (mittelhochdeutsch „slier“ = Lehm, Schlamm) ab.​
3.200 Menschen bewohnt, umfasst eine Gesamtfläche von gut 900 Hektar, wovon etwa 14 Prozent