LeMO Jahreschronik 2010 https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/2010.html
Chronik des Jahres 2010.
und Wirtschaftskrise sind die Staatsschulden in Deutschland bis Ende 2009 um 7,1 Prozent
Chronik des Jahres 2010.
und Wirtschaftskrise sind die Staatsschulden in Deutschland bis Ende 2009 um 7,1 Prozent
Chronik des Jahres 1998.
Veröffentlichung der Arbeitsmarktzahlen für Januar mit einer Arbeitslosenquote von 12,6 Prozent
Chronik des Jahres 1998.
Veröffentlichung der Arbeitsmarktzahlen für Januar mit einer Arbeitslosenquote von 12,6 Prozent
Das Erstarken von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus ist eine Herausforderung für die Demokratien Europas. Politik und Öffentlichkeit debattieren in der Bundesrepublik ab den frühen 2000er Jahren über ein Verbot der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD). In den europäischen Parlamenten sitzen zunehmend auch rechtsextreme und rechtspopulistische Abgeordnete. Ab 2013 verändert die Alternative für Deutschland (AfD) als neue Partei die politische Landschaft in der Bundesrepublik.
Bei der Europawahl 2014 erreicht sie ein Ergebnis von 7 Prozent.
Oberkommandierender der Armee. 1995 Ohne Gegenkandidaten wird Hussein mit fast 100 Prozent
Die deutsch-französische Annäherung wird vor allem durch den Streit um die Zukunft des Saarlandes blockiert. Es ist seit Kriegsende ein teilautonomes Land mit enger Bindung an den französischen Nachbarn. In den Pariser Verträgen von 1954 einigen sich die Bundesrepublik und Frankreich auf einen europäischen Status für das Saarland. Doch die Bevölkerung der Saar entscheidet sich in einer Volksabstimmung gegen das Saarstatut. Das Saarland wird schließlich in die Bundesrepublik eingegliedert.
Bei einer Rekordbeteiligung von 97,5 Prozent verwerfen am 23.
Chronik des Jahres 2001.
Für ihn stimmen 62,4 Prozent der Wähler.
Chronik des Jahres 1991.
Durch den Golfkrieg werden rund 60 Prozent der kuwaitischen petrochemischen Anlagen
Petra Kelly ist eine deutsche Politikerin und Gründungsmitglied der Partei „Die Grünen“.
Die Grünen scheitern mit 4,6 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde.
Auf der II. Parteikonferenz der SED im Juli 1952 wird die „Schaffung der Grundlagen des Sozialismus“ in der DDR beschlossen. Für die Landwirtschaft bedeutet dies nach sowjetischem Vorbild den Übergang zur Kollektivierung: Die zum großen Teil noch privaten Landwirtschaftsbetriebe sollen sich „freiwillig“ zu Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) zusammenschließen, in denen Grund und Boden gemeinsam (kollektiv) bewirtschaftet werden. Die Kollektivierung stößt jedoch auf erheblichen Widerstand der Bauern. Erst 1960 ist die Landwirtschaft nahezu vollständig in genossenschaftlichen Großbetrieben zusammengeschlossen.
Bis1958 bewirtschaften LPG nur 30 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche.