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LeMO Kapitel: Bundestagswahl 1965

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-modernisierung/bundesrepublik-im-wandel/bundestagswahl-1965.html

Nach der Bundestagswahl 1965 ist die CDU/CSU nochmals stärkste Fraktion. Zusammen mit der FDP setzt sie die schwarz-gelbe Regierung unter Bundeskanzler Ludwig Erhard fort. Ein Jahr später zerbricht das Bündnis jedoch und wird ohne Neuwahlen von der ersten Großen Koalition der Bundesrepublik abgelöst.
September 1965 beteiligen sich 86,8 Prozent der wahlberechtigten Bundesbürger an

LeMO Kapitel: Freie Volkskammerwahl

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/weg-zur-einheit/freie-volkskammerwahl

Die Wahl zur Volkskammer der DDR am 18. März 1990 ist der erste Urnengang unter demokratischen Bedingungen. Sie ist zunächst für den 6. Mai 1990 geplant, aber aufgrund der schlechten wirtschaftlichen und politischen Lage beschließt der „Runde Tisch“, die Wahl vorzuverlegen. Erstmals haben die Menschen in der DDR die Wahl zwischen 24 Parteien und Wahlbündnissen. Der Wahlkampf ist bestimmt von den Fragen nach einer baldigen Wirtschafts- und Währungsunion sowie der Deutschen Einheit.
Ergebnis Die Wahlbeteiligung liegt bei über 93 Prozent.

LeMO Kapitel: Freie Volkskammerwahl

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/weg-zur-einheit/freie-volkskammerwahl.html

Die Wahl zur Volkskammer der DDR am 18. März 1990 ist der erste Urnengang unter demokratischen Bedingungen. Sie ist zunächst für den 6. Mai 1990 geplant, aber aufgrund der schlechten wirtschaftlichen und politischen Lage beschließt der „Runde Tisch“, die Wahl vorzuverlegen. Erstmals haben die Menschen in der DDR die Wahl zwischen 24 Parteien und Wahlbündnissen. Der Wahlkampf ist bestimmt von den Fragen nach einer baldigen Wirtschafts- und Währungsunion sowie der Deutschen Einheit.
Ergebnis Die Wahlbeteiligung liegt bei über 93 Prozent.

LeMO Kapitel: Bundestagswahl 1987

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-krisenmanagement/bundesrepublik-im-umbruch/bundestagswahl-1987.html

Bei der Bundestagswahl am 25. Januar 1987 bestätigen die Wähler die schwarz-gelbe Koalition unter Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU). Die wahren Gewinner sind jedoch die kleinen Parteien: FDP und Grüne erhalten deutlich mehr Stimmen als noch 1983. Ihre neuen Wähler kommen von der Union und der SPD. Die CDU/CSU erzielt sogar ihr schlechtestes Ergebnis seit 1949.
Wahlergebnis Beide großen Parteien verlieren Stimmen: Die Union erreicht 44,3 Prozent

LeMO Kapitel: Bundestagswahl 1980

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-krisenmanagement/bundesrepublik-im-umbruch/bundestagswahl-1980.html

Am 5. Oktober 1980 sind die Bundesbürger zur Wahl des 9. Deutschen Bundestags aufgerufen. Das Ergebnis bestätigt die sozialliberale Koalition unter Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD). Zwei Jahre später kündigt die FDP der SPD die Zusammenarbeit auf. Durch ein Konstruktives Misstrauensvotum wird Helmut Kohl (CDU) gegen Helmut Schmidt zum Bundeskanzler gewählt. Zusammen mit der FDP bildet er eine schwarz-gelbe Regierung.
Bundestagswahl von 1976 4,1 Prozentpunkte, gewinnen gemeinsam aber immer noch 44,5 Prozent