LeMO Jahreschronik 2013 https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/2013.html
Chronik des Jahres 2013.
CDU (36,0 Prozent) und FDP (9,9 Prozent) verlieren somit hauchdünn um 0,4 Prozent
Chronik des Jahres 2013.
CDU (36,0 Prozent) und FDP (9,9 Prozent) verlieren somit hauchdünn um 0,4 Prozent
Die erste freie gesamtdeutsche Parlamentswahl seit 1932 findet am 2. Dezember 1990 statt, kurz nach der am 3. Oktober vollzogenen Deutschen Einheit. Dieser Erfolg und seine optimistische Haltung zu den Folgeproblemen verschaffen dem „Kanzler der Einheit“ Helmut Kohl (CDU) Vorteile. Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP siegt bei der Wahl. Die SPD unterliegt mit Oskar Lafontaine, der die Finanzierung der Einheit zum Thema macht.
Auf CDU/CSU entfallen 43,8 Prozent der Stimmen, auf die FDP 11 Prozent.
Die erste freie gesamtdeutsche Parlamentswahl seit 1932 findet am 2. Dezember 1990 statt, kurz nach der am 3. Oktober vollzogenen Deutschen Einheit. Dieser Erfolg und seine optimistische Haltung zu den Folgeproblemen verschaffen dem „Kanzler der Einheit“ Helmut Kohl (CDU) Vorteile. Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP siegt bei der Wahl. Die SPD unterliegt mit Oskar Lafontaine, der die Finanzierung der Einheit zum Thema macht.
Auf CDU/CSU entfallen 43,8 Prozent der Stimmen, auf die FDP 11 Prozent.
Nach der Bundestagswahl 1965 ist die CDU/CSU nochmals stärkste Fraktion. Zusammen mit der FDP setzt sie die schwarz-gelbe Regierung unter Bundeskanzler Ludwig Erhard fort. Ein Jahr später zerbricht das Bündnis jedoch und wird ohne Neuwahlen von der ersten Großen Koalition der Bundesrepublik abgelöst.
September 1965 beteiligen sich 86,8 Prozent der wahlberechtigten Bundesbürger an
Chronik des Jahres 2004.
, die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) erreicht mit 30,6 Prozent das
Chronik des Jahres 1994.
der abgegebenen Stimmen, die SPD erreicht 32,2 Prozent und die Grünen 10,1 Prozent
Die Wahl zur Volkskammer der DDR am 18. März 1990 ist der erste Urnengang unter demokratischen Bedingungen. Sie ist zunächst für den 6. Mai 1990 geplant, aber aufgrund der schlechten wirtschaftlichen und politischen Lage beschließt der „Runde Tisch“, die Wahl vorzuverlegen. Erstmals haben die Menschen in der DDR die Wahl zwischen 24 Parteien und Wahlbündnissen. Der Wahlkampf ist bestimmt von den Fragen nach einer baldigen Wirtschafts- und Währungsunion sowie der Deutschen Einheit.
Ergebnis Die Wahlbeteiligung liegt bei über 93 Prozent.
Die Wahl zur Volkskammer der DDR am 18. März 1990 ist der erste Urnengang unter demokratischen Bedingungen. Sie ist zunächst für den 6. Mai 1990 geplant, aber aufgrund der schlechten wirtschaftlichen und politischen Lage beschließt der „Runde Tisch“, die Wahl vorzuverlegen. Erstmals haben die Menschen in der DDR die Wahl zwischen 24 Parteien und Wahlbündnissen. Der Wahlkampf ist bestimmt von den Fragen nach einer baldigen Wirtschafts- und Währungsunion sowie der Deutschen Einheit.
Ergebnis Die Wahlbeteiligung liegt bei über 93 Prozent.
Im November 1966 gelingt der NPD mit 7,9 bzw. 7,4 Prozent der Einzug in die Landtage
Chronik des Jahres 1990.
Die SPD erhält 21,84 Prozent, die PDS 16,33 Prozent und die Liberalen 5,28 Prozent