LeMO Jahreschronik 1965 https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/1965.html
Chronik des Jahres 1965.
Die CDU/CSU erhalten 47,6 Prozent, die SPD 39,3 Prozent und die FDP 9,5 Prozent der
Chronik des Jahres 1965.
Die CDU/CSU erhalten 47,6 Prozent, die SPD 39,3 Prozent und die FDP 9,5 Prozent der
Chronik des Jahres 1968.
In einem Volksentscheid für eine neue DDR-Verfassung stimmen rund 94 Prozent der
Alle Menschen in der DDR sollen zu einer „sozialistischen Persönlichkeit“ erzogen werden. Diese Erziehung beginnt bereits im Kindergarten und setzt sich in der Grundschule fort – mit ihrer Einschulung tritt ein Großteil der Sechsjährigen den Jungen Pionieren bei. Im Rahmen von Pioniernachmittagen und Zeltlagern versucht die SED, politisch Einfluss auf die Schulkinder zu nehmen und sie nach ihren Vorstellungen zu formen. Die Aktivitäten der Jungpioniere sind eng verzahnt mit der Schule. Die Schultüte veranschaulicht diese enge Verbindung: ihr Äußeres zieren mehrere idealisierte Darstellungen Junger Pioniere bei ihrer Einschulung.
Die auffällig große Mehrzahl – 98 Prozent – der Schulkinder in der DDR tritt der
Januar: Nach der Volksabstimmung im Saargebiet, bei der mehr als 90 Prozent der Wahlbeteiligten
Norbert Lammert ist CDU-Abgeordneter und von 2005 bis 2017 Präsident des Deutschen Bundestages.
Oktober 2005 wird er mit 93,1 Prozent der Stimmen gewählt. 2009 und 2013 wird er
Januar: Nach der Volksabstimmung im Saargebiet, bei der mehr als 90 Prozent der Wahlbeteiligten
Chronik des Jahres 1954.
einer Volksbefragung in der DDR zu „Friedensvertrag oder EVG“ entscheiden sich 93,5 Prozent
Theodor Blank ist ein deutscher CDU-Politiker, der sich in den 1950er Jahren vor allem für die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland einsetzt.
fortune“ bezeichnet, werden in seiner Amtszeit die Altersrenten um insgesamt 70 Prozent
Chronik des Jahres 1987.
Deutschen Bundestag erhalten CDU/CSU 44,3 Prozent, SPD 37 Prozent, FDP 9,1 Prozent
Geflüchtete und Zuwanderer stellen Europa vor große Herausforderungen. Tausende von Menschen versuchen jährlich in die Staaten der Europäischen Union (EU) einzureisen, um Armut, Bedrohungen oder Verfolgung zu entgehen. Die Fluchtwege, insbesondere über das Mittelmeer, sind gefährlich und immer wieder sterben Menschen bei dem Versuch, nach Europa zu gelangen. Das wirtschaftlich starke Deutschland ist derzeit das wichtigste Zielland. Zugleich wandern verstärkt EU-Bürger in die Bundesrepublik ein auf der Suche nach Arbeit.
Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund steigt in Deutschland bis 2014 auf 20 Prozent