Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Der Bauer als ‚Volksernährer‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-bauer-als-volksernaehrer

Unter Joseph II. wurde der Bauernschaft eine zentrale Position eingeräumt. Die physiokratischen Nationalökonomen waren davon überzeugt, dass mit einer verbesserten Landwirtschaft eine solide Ernährungsgrundlage für die gesamte Bevölkerung gesichert werden konnte. Joseph II. scheute sich nicht, publikumswirksam selbst Hand an einen Pflug zu legen, um seine Wertschätzung des
festgesetzte, einheitliche Abgabenquote gelten, wobei den Grundherren nur mehr etwa 17 Prozent

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(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/klein-krieg-entlang-der-militaergrenze

Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
Damit waren etwa 40 Prozent des alten Königreichs Ungarn unter osmanischer Herrschaft

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Klassenlose Bürgergesellschaft? Oder: Der Preis für die Demokratie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/klassenlose-buergergesellschaft-oder-der-preis-fuer-die-demokratie

Zu den gesellschaftspolitischen Ideen, die seit den europäischen Revolutionen 1789 bis 1848 diskutiert wurden, gehörte auch das Ideal einer „klassenlosen Bürgergesellschaft“ von selbstständigen Individuen. Jeder sollte dabei ein gesichertes Einkommen haben, es sollte keine allzu großen Unterschiede im Vermögen geben. Dieser Mittelstand würde als universelle
Nur etwa 6 Prozent der 20 Millionen Einwohner Cisleithaniens waren damit wahlberechtigt

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Wenn ich nur lesen könnt’ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wenn-ich-nur-lesen-koennt

Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Schätzungen zufolge konnten im Spätmittelalter zehn bis 30 Prozent der städtischen

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