Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Mehr Land für die Landwirtschaft – Auf der Suche nach Ackerland | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mehr-land-fuer-die-landwirtschaft-auf-der-suche-nach-ackerland

Weil ‚der Bauer‘ die Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgte, sahen ihn die MonarchInnen des 18. Jahrhunderts als Garanten für eine große Bevölkerungszahl an, die wiederum als Grundlage für den Reichtum eines Staates galt. Joseph II. war ein Anhänger physiokratischer Ideen, welche die bäuerliche als die beste Wirtschaftsform betrachteten. Jedoch waren die Möglichkeiten, den
Ackerflächen auch auf dem Gebiet des heutigen Österreich bis in den Vormärz um rund 20 Prozent

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Konfliktpotenzial Bevölkerung: Der Kampf beginnt… | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/konfliktpotenzial-bevoelkerung-der-kampf-beginnt

Der Kampf um die „Menschenrechte“ und politische Mitsprache prägte die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ebenso wie die sozialen Missstände, die sich im Zuge der Industrialisierung verstärkten: Arbeitslosigkeit, Hungersnöte, Verelendung und Alkoholismus gefährdeten die Existenz vieler StadtbewohnerInnen. Der starke Zuzug in die Städte – Wiens Bevölkerung wuchs zwischen 1827
Zuzug in die Städte – Wiens Bevölkerung wuchs zwischen 1827 und 1847 um etwa 43 Prozent

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Aufgabe 6 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/schule-einst-und-jetzt/aufgabe-6

1. Die Verschiedenheit der Menschen, die sich in unterschiedlicher Begabung, Leistungsfähigkeit und Muttersprache ausdrückt, erfordert die Anpassung des Bildungsangebotes an diese Verschiedenheit. Größtmögliche Chancengerechtigkeit wird durch leistungsbezogenen offenen Zugang zu den Bildungseinrichtungen gewährleistet. 2. Wir treten für ein durchlässiges Bildungssystem vom
Anteils von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Muttersprache auf maximal 30 Prozent

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Der neue Trend: Luxusgut Kernfamilie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-neue-trend-luxusgut-kernfamilie

Bäuerliche und Handwerkerfamilien näherten sich erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts und mit der fortschreitenden Industrialisierung dem bürgerlichen Familienideal. Der Wandel der Produktionsverhältnisse (etwa der Einsatz von Maschinen in der Landwirtschaft) setzte landwirtschaftliche Arbeitskräfte frei, sodass viele (Klein)Bauern ihre Wirtschaft nur mit familiären
Nur etwa 10 bis 20 Prozent der Arbeiterfamilien kamen ohne den Zuverdienst der Frauen

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Menschenleere Landstriche – Bevölkerungsentwicklung und bäuerliche Produktion | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/menschenleere-landstriche-bevoelkerungsentwicklung-und-baeuerliche-produktion

Die europäische Bevölkerung wuchs bis Mitte des 14. Jahrhunderts kontinuierlich an. Da der Getreideanbau nicht beliebig ausgedehnt werden konnte, stiegen die Getreidepreise ebenso kontinuierlich. Durch den Bevölkerungsschwund während der Pest 1348/49 ging die Nachfrage nach Getreide zurück, es kam zu einem regelrechten Preissturz und einer Agrarkrise. Die Löhne und Preise für
: Besonders im Osten des heutigen Österreichs fielen die Wüstungen mit rund elf Prozent

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Die „Schulmaschine“ Josephs II. | Die Welt der Habsburger

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Eine Zeit, die sich für Maschinen und Automaten begeisterte, machte sie zu Metaphern für den Staat und die Gesellschaftsordnung. Das Schulwesen war eine Maschine des Staates, die disziplinierte und funktionstüchtige Untertanen hervorbringen sollte. Ein Grundmaß an Bildung sollte jedem Untertan zukommen. Mittlere und höhere Bildung hingegen erachtete Joseph II. für breite
Nur etwa 0,17 Prozent der Bevölkerung besuchte ein Gymnasium.

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‚Sponsored by Fugger‘ – Handelshäuser als Geldgeber | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/sponsored-fugger-handelshaeuser-als-geldgeber

Die regulären Einnahmen, die den habsburgischen Herrschern zur Verfügung standen, reichten vor allem in Kriegszeiten nicht aus. Besonders wenn sie rasch Geld benötigten, wandten sie sich an private Kreditgeber. Diese konnten große Geldsummen vergleichsweise prompt und mittels Wechsel auch über weite Entfernungen bereitstellen. Zudem zählten sie häufig zu den Kaufleuten, die
Herrscherhaus wie auch mit dem Adel, denn die Zinsen machten rund acht oder auch mehr Prozent

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Ansiedlungsprojekte für Juden und Protestanten | Die Welt der Habsburger

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Nach der „Ersten polnischen Teilung“ kamen 1772 Galizien und Lodomerien zur Habsburgermonarchie. Die Nutzbarmachung dieser Gebiete war unter anderem Ziel der maria-theresianischen und josephinischen Wirtschaftsreformen. Beide Regenten erhofften sich dadurch Bevölkerungszuwachs und die Steigerung von Produktivität. Durch die Förderung der Nahrungsmittelproduktion sollten
In dieser Provinz lebten etwa 200.000 Juden (rund 20 Prozent der Bevölkerung), wohingegen

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Kriege kommen teuer zu stehen – Die ‚Türkenabwehr‘ belastet die habsburgischen Finanzen | Die Welt der Habsburger

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Die steigende Beamtenzahl belastete das Budget genauso wie der kontinuierlich wachsende Hofstaat der Herrscher und ihrer Familienmitglieder. Die habsburgischen Kaiser des 16. Jahrhunderts versammelten jeweils 600 bis 800 Personen um sich, die allesamt bezahlt werden mussten. Die zivilen Ausgaben für Hofstaat und Beamte machten jedoch nur rund ein Drittel der gesamten Ausgaben
Das machte in etwa ein Prozent der Bevölkerung des Königreichs Ungarn aus.

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Mortalitas Magna – das große Sterben – Die Pestepidemie 1348/49 | Die Welt der Habsburger

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Auf dem Gebiet des heutigen Österreich trat die Pestepidemie im Sommer 1348 zunächst in Kärnten und der Steiermark, 1349 dann flächendeckend auf. Ausgegangen war die Seuche von der Stadt Caffa auf der Insel Krim, wohin Tataren, welche die Stadt belagerten, die Pest aus Mittelasien eingeschleppt hatten. Durch genuesische Händler breitete sie sich auf dem Land- und Seeweg in
Zwischen 30 und 60 Prozent der Erkrankten verstarben daran ihr.

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