Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung von Strategien und Konzepten zur Förderung von energieeffizienten Antriebssystemen in Brasilien.
Paris (COP21) kündigte Brasilien an, seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um 43 Prozent
Chancen und Herausforderungen in der Corona-Pandemie in Südafrika. Drei Fragen an Martin Weiß, Landesdirektor der GIZ in Südafrika/Lesotho.
Das entspricht etwa 3 Prozent der Gesamtbevölkerung aller afrikanischer Länder.
In vielen Ländern des Nahen Ostens und der MENA-Region haben Frauen nur Zugang zu Niedriglohnarbeitsplätzen. Das Projekt trägt dazu bei, die Arbeitsbedingungen von Frauen zu verbessern.
In Ägypten und Tunesien sind rund 60 Prozent der jungen Akademikerinnen arbeitslos
Das Vorhaben verbessert die Energieeffizienz im sozialen Wohnungsbau und in der Wasserversorgung in Brasilien.
Ausgangssituation Brasilien möchte bis 2025 den Ausstoß seiner Treibhausgase um bis zu 37 Prozent
Das Projekt stärkt das Bewusstsein für eine nachhaltige Nutzung der Biodiversität in Indien. Die Menschen profitieren unmittelbar von neuen Ökosystemdienstleistungen.
bis 2020 Ausgangssituation Indien umfasst nur 2,4 Prozent
Mitten in der Pandemie trat Janina Marie Laurent ihre neue Stelle bei der GIZ auf den Marshallinseln an. Ihren neuen Arbeitsplatz erreichte sie über ungewöhnliche Wege.
Der Inselstaat, dessen Gebiet zu 99,9 Prozent aus Meer besteht, gilt als Vorreiter
Weltweit gelten 38 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände als überfischt
Um negative Auswirkungen des Klimawandels in der Landwirtschaft zu vermeiden, werden staatliche und private Agrarversicherungen gefördert.
Das jährliche Exportvolumen ist zwischen 2010 und 2017 um 41 Prozent auf 4,8 Milliarden
Ziel des Projekts ist es, die Attraktivität der Agrar- und Ernährungswirtschaft durch Schulung sowie bessere Beschäftigungs- und Einkommensmöglichkeiten für junge Menschen in Kenia zu erhöhen.
Hier sind 60 Prozent der arbeitenden Bevölkerung beschäftigt.
Marokkos Regierung setzt auf erneuerbare Energien und trägt so zum Klimaschutz bei. Zum Beispiel werden die Moscheen des Landes energieeffizient saniert. Geistliche Gelehrte helfen außerdem dabei, die Bevölkerung für Klimathemen zu sensibilisieren.
Bis 2030 sollen in Marokko 52 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien gewonnen
