IUB_2019 https://www.giz.de/static/iub2020/giz2020-de-integrierter-unternehmensbericht-2019-blaetterbar.html
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Die Einnahmen aus den SI lagen 2019 bei 383 Millionen Euro, das sind 13 Prozent der
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Die Einnahmen aus den SI lagen 2019 bei 383 Millionen Euro, das sind 13 Prozent der
Thorsten Schäfer-Gümbel spricht im Interview mit dem Tagesspiegel darüber, warum internationale Zusammenarbeit das Gebot der Stunde ist.
Armut und Hunger schienen erreichbar, Deutschland erfüllte erstmals die Zusage, 0,7 Prozent
Das Vorhaben möchte Wälder erhalten, indem es nachhaltige und entwaldungsfreie Lieferketten in Ecuador ausbaut.
So sind in den letzten zehn Jahren ungefähr 86 Prozent der Agrar-, Aquakultur- und
Das Projekt verbessert die medizinische Grundversorgung, wobei der Schwerpunkt auf der Mutter-und-Kind-Gesundheit liegt.
Mehr als 50 Prozent aller Todesfälle im Land gehen auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Das Vorhaben erhöht die öffentlichen Einnahmen und bekämpft illegale Finanzströme in Tunesien mit effizienten und sozial gerechten Maßnahmen.
Staatsausgaben entgehen dem Staat erhebliche Steuereinnahmen – Schätzungen zufolge etwa 20 Prozent
Innerbetriebliche Gleichstellung von Frauen und Männern in der GIZ ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur.
Von den oberen Führungskräften unterhalb des Vorstandes sind rund 50 Prozent Frauen
Das Projekt fördert in Tadschikistan eine gute Ernährung durch Bewusstseinsbildung, Hygienekonzepte und Schulungen.
Mehr als 20 Prozent der Kinder unter fünf Jahren weisen physische und kognitive Wachstumsstörungen
Die GIZ schult Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in nachhaltiger Anbaupraxis für Naturkautschuk. Mit Hilfe eines digitalen Systems ist die Lieferkette erstmals digital rückverfolgbar.
angeschlossenen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern nehmen durchschnittlich zehn bis fünfzehn Prozent
Die Produktion von Pflanzenöl in Honduras und Peru bringt viele Vorteile: Die arme ländliche Bevölkerung kann dauerhaft ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften und erhält einen klimaschonenden Ersatz für die herkömmlichen Treibstoffe.
betroffenen Bevölkerung ging zwar zurück, derzeit leben aber immer noch über 50 Prozent
Die GIZ unterstützt in Peru den Aufbau eines integrierten Finanzmanagements zum Schutz vor Klimarisiken.
In Peru arbeiten drei Viertel der Bevölkerung in der Landwirtschaft, rund 60 Prozent