Programm zur Verbesserung der Bildungsqualität | GIZ https://www.giz.de/de/projekte/programm-zur-verbesserung-der-bildungsqualitaet
Die Einschulungsrate in den Grundschulen lag 2012 bei 82 Prozent.
Die Einschulungsrate in den Grundschulen lag 2012 bei 82 Prozent.
Emissionsrate liegt bei fast zehn Tonnen Kohlendioxid pro Kopf und Jahr und damit 43 Prozent
Die GIZ unterstützt die Erhaltung des Schutzgebiets Hin Nam No. Sie bezieht Behörden und Bewohner ein und fördert Ernährungssicherheit und alternative Einnahmequellen.
Zusammen bedecken sie 15 Prozent der Fläche des Landes.
Das Forum Nachhaltiges Palmöl ist ein Zusammenschluss von rund 50 Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen, Verbänden, dem BMEL und dem BMZ.
Herausforderungen in ihrem Arbeitsgebiet und engagieren sich für die Verwendung von 100 Prozent
Staatliche Einrichtungen, Unternehmen der Privatwirtschaft und NGOs fördern aktiv einen klimaverträglichen Umgang mit Abfall und die Kreislaufwirtschaft in Ägypten.
Die Entsorgungsrate beträgt in Städten 40 bis 85 Prozent und im ländlichen Raum 0
Indonesien fördert die Fortbildung von Fachkräften für den Sektor der erneuerbaren Energien.
Die indonesische Regierung hat rechtsverbindlich festgelegt, dass bis 2025 23 Prozent
Die GIZ stärkt Institutionen des ugandischen Wassersektors, damit diese Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel und breitenwirksame Sanitärversorgung erfolgreich umsetzen können.
der Bevölkerung zu nachhaltiger Trinkwasser- und Sanitärversorgung, mit 79 und 19 Prozent
Windhoek Lager ist eines der beliebtesten Biere Afrikas, gebraut wird es in der gleichnamigen Hauptstadt Namibias. Höchste Qualität durch das Reinheitsgebot ist dabei ebenso wichtig wie Nachhaltigkeit.
Sie ist mit zirka 90 Prozent Marktanteil Marktführer in Namibia und einer der größten
Mit ehrgeizigen Zielen reformiert Griechenland seinen Energiesektor und fördert damit den Umwelt- und Klimaschutz
den Anteil der „grünen“ Energien am nationalen Stromverbrauch steigern – von 22 Prozent
Das Vorhaben fördert klimafreundliche Mobilität in Marokko. Dafür arbeitet es mit dem zuständigen Ministerium und der Stadt Agadir zusammen.
Mit etwa 30 Prozent der gesamten CO2-Emissionen und 38 Prozent des Endenergieverbrauchs